Stefan Kreutzberger/Valentin Thurn
„Harte Kost“ und 10 Milliarden

Di, 16. Juni 2015, 19:30 Uhr
Welthaus Stuttgart, Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart
Veranstalter: Welthaus Stuttgart, Dachverband Entwicklungspolitik DEAB, Evangelisches Zentrum für Entwicklungsbezogene Filmarbeit EZEF & Engagement Global in Kooperation mit dem Aktionsbündnis Gentechnikfreie Landwirtschaft in Ba-Wü
Wichtiges:

Der Dokumentarfilm 10 MILLIARDEN – Wie werden wir alle satt? (2015) und das Sachbuch Harte Kost (2014) fassen die derzeit drängendsten Fragen der Welternährung zusammen. Den von Massentierhaltung, Monokulturen und Gen-Fleisch überzeugten Fortschrittsgläubigen der Industrie stehen die biologische Landwirtschaft, Kleinbauern in den Entwicklungsländern und Selbstversorger-Gemeinschaften gegenüber, die weniger Masse produzieren und schonend mit den begrenzten Ressourcen umgehen. Als Mischung aus sorgfältiger Analyse, ausgewogener Darstellung vieler Lösungswege und Plädoyer für Respekt und Mit-gefühl bieten Film und Buch eine fundierte Diskussionsgrundlage und wagen vorsichtigen Optimismus: Wir alle haben genug Möglichkeiten, etwas zu verändern – wenn wir es wollen!

Veranstalter*innen:
Welthaus Stuttgart e.V., Kontakt: Gabriele Radeke, Gabriele.Radeke@deab.de;
Dachverband Entwicklungspolitik DEAB e.V.;
Evangelisches Zentrum für Entwicklungsbezogene Filmarbeit EZEF;
Engagement Global, Außenstelle Baden-Württemberg / Bayern;
in Kooperation mit dem Aktionsbündnis Gentechnikfreie Landwirtschaft in Baden-Württemberg.

Die Entwicklungspolitische Filmreihe im Welthaus startet am 16. Juni 2015 und wird einmal im Monat einen Film vorstellen. Wir laden ein, mit Filmschaffenden ins Gespräch zu kommen, die Entstehungsgeschichte von Filmen zu beleuchten, Hintergründe zu erfahren und über die Filminhalte lebhaft zu diskutieren. Informationen: www.welthaus-stuttgart.de

Über Fritz Mielert

Fritz Mielert, Jahrgang 1979, arbeitete von 2013 bis 2017 als Geschäftsführer beim Bürgerprojekt Die AnStifter in Stuttgart. Davor betreute er ab 2011 bei Campact politische Kampagnen im Spektrum zwischen Energiewende und Vorratsdatenspeicherung, engagierte sich in der AG Antragsbearbeitung der Bewegungsstiftung, baute ab 2010 maßgeblich die Parkschützer als eine der wichtigsten Gruppierung im Protest gegen Stuttgart 21 auf und war ab 1996 mehrere Jahre ehrenamtlich bei Greenpeace aktiv.

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