Online
KI als Retter des Journalismus?

Di., 21. Mai 2024, 17:00 Uhr - 18:30 Uhr
Veranstalter: Heinrich Böll Stiftung BW
Wichtiges:

Reihe „Journalismus unter Druck“

Online-Diskussionsreihe veranstaltet von der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg im Stiftungsverbund. Hier anmelden.

Der Einsatz von KI im Journalismus birgt Risiken, hat aber auch Potential. Einerseits besteht die Gefahr, dass Arbeitsplätze wegfallen könnten, weil die KI Aufgaben übernimmt, die bislang Journalisten ausgeführt haben. Auch die Qualität des Journalismus könnte leiden, wenn durch die Automatisierung Fehler oder Fake News verbreitet werden.
Gleichzeitig lassen sich – gerade im Lokaljournalismus – schwindende Ressorcen mit Hilfe von Technologie kompensieren. Welche Regeln brauchen wir, um das Beste aus der KI rauszuholen und Risiken zu minimieren?

Mit:

Dr. Stephan Weichert, VOCER Institut für digitale Resilienz, www.digitaleresilienz.org
u.a.

Moderation: Vera Linß, Medienjournalistin


Diese VA ist die 4.Online-Diskussion in der Reihe „Journalismus unter Druck“.

In vier Online-Diskussionen beleuchten wir den komplexen Wandel in unserer medialen Umwelt und fragen auch nach Handlungsmöglichkeiten.

Die Welt der Medien ist im Umbruch. Die Branche sortiert sich um, guter Journalismus kostet, und Vertrauen muss erhalten und zurückgewonnen werden.
Medien bilden eine Infrastruktur in der Demokratie: Sie liefern Information, Hintergrundbericht, Meinungsaustausch. Sie begleiten als „Vierte Gewalt“ kritisch
die Arbeit von Verwaltung, Parlament und Justiz im Dienste der Öffentlichkeit. Vor welchen Herausforderungen steht der Journalismus?

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Verschlagwortet mit: Journalismus
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