Nicaragua
Kanal und Lichterbäume – riskante Entwicklungsstrategien in einem armen Land

Mi, 12. August 2015, 19:30 Uhr
Clara-Zetkin-Haus, Gorch-Fock-Str. 26, 70619 Stuttgart
Veranstalter: Clara-Zetkin-Haus
Wichtiges:

Reisebericht von Werner Ott und Ilse Zeyer

Seit der Revolution 1979 hatten wir Nicaragua des öfteren besucht.
Nach vielen Jahren der Veränderungen in diesem mittelamerikanischen Land waren wir – neugierig und gespannt, was von der Revolution übrig geblieben ist – im Frühjahr 2015 wieder dort.
Wir setzen und mit unseren einheimischen Freunden intensiv mit dem umstrittenen Megaprojekt eines neuen interozeanischen Kanals und weiteren Vorzeigeaktivitäten der heutigen Ortega-Regierung auseinander.
Darüber berichten wir in Wort und Bild und wollen damit auch die internationale Diskussion verstärken.

Verschlagwortet mit: Globaler Süden, Großprojekte, Südamerika

Über Fritz Mielert

Fritz Mielert, Jahrgang 1979, arbeitete von 2013 bis 2017 als Geschäftsführer beim Bürgerprojekt Die AnStifter in Stuttgart. Davor betreute er ab 2011 bei Campact politische Kampagnen im Spektrum zwischen Energiewende und Vorratsdatenspeicherung, engagierte sich in der AG Antragsbearbeitung der Bewegungsstiftung, baute ab 2010 maßgeblich die Parkschützer als eine der wichtigsten Gruppierung im Protest gegen Stuttgart 21 auf und war ab 1996 mehrere Jahre ehrenamtlich bei Greenpeace aktiv.

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