Veranstalter: Heinrich Böll Stiftung BW
Wichtiges:
Auch wenn die Pandemie sich hat stark eindämmen lassen und die Lockerungen der Maßnahmen eine Rückkehr zur Normalität davor verheißen, sind alle Bereiche des Lebens davon weit entfernt. Das individuelle und gesellschaftliche Leben, Kultur, Wirtschaft und Arbeit erfahren eine ungeahnte Umwälzung – zum Status Quo vor der Krise zurückkehren zu können, ist unwahrscheinlich. Doch was kommt stattdessen? Erleben wir ein gesellschaftliches, politisches und ökologisches Rollback? Oder existiert umgekehrt ein politisches Momentum, völlig neue Wege in Richtung einer sozial-ökologischen Transformation zu beschreiten? Wie entwickeln sich Kultur und gesellschaftliches Leben? In der Pandemie erwies sich die Politik als handlungsfähig: Politiker*innen beschlossen einschneidende Maßnahmen basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Zeit des Sachzwangs und der Alternativlosigkeit scheint endgültig vorbei: Die Politik hat gezeigt: Wenn sie denn will, sind auch radikale Entscheidungen möglich und werden von der Gesellschaft mitgetragen.
In dieser Reihe wollen wir diskutieren, wie eine mutige, wissensbasierte Politik für eine Zeit nach der Pandemie für unterschiedliche Komplexe aussehen könnte.
Erster Termin
Postwachstum
Vortrag von Prof. Dr. André Reichel
Moderation: Heike Schiller (hbs BW)
In dieser Reihe wollen wir diskutieren, wie eine mutige, wissensbasierte Politik für eine Zeit nach der Pandemie für unterschiedliche Komplexe aussehen könnte.
Erster Termin
Postwachstum
Vortrag von Prof. Dr. André Reichel
Moderation: Heike Schiller (hbs BW)
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