Man wundert sich darüber, was doch noch so alles auf dem Markt ist: In München wurde jetzt der Hut von Adolf Hitler versteigert. Aber er kommt wenigstens nicht in die falschen Hände, sondern zu einer israelischen Stiftung. Der in der Schweiz lebende libanesische Geschäftsmann Abdallah Chatila sagte der Zeitung „Le Matin Dimanche“, er habe den Hut und weitere mit Hitler verbundene Objekte erworben, damit sie nicht für „Neonazi-Propaganda“ missbraucht würden. Er habe Kontakt mit der Stiftung Keren Hajessod aufgenommen und entschieden, dieser die Gegenstände zukommen zu lassen. Sie sollen künftig in einem Museum ausgestellt werden. mehr…