Archiv der Kategorie: Was wir machen

Philosophisches Café
Frank Ackermann: Die Versöhnung von Religion und Vernunft bei Kant

Sa. 17. April 2010, 10:30 h, Hegelhaus

Kant war der erste, der, auf dem festen Boden der Vernunft stehend, den Versuch unternahm, Glauben und Wissen, Religion und Vernunft zu versöhnen. Dieser Versuch wurde ihm freilich von beiden Seiten verübelt: Die radikalen Aufklärer vertraten die Position, dass mit der Religion, und insbesondere dem Christentum, kein Frieden möglich sei; und die Theologen erwirkten es, dass die preußische Regierung ein Publikationsverbot über Kant verhängte. – Was hat es nun mit der solcherart angefeindeten „Vernunftreligion“ auf sich, von der Kant behauptete, dass sie eine Religion für alle Menschen sei?

Frank Ackermann lebt als Philosoph und Schriftsteller in Stuttgart; sein philosophischer Schwerpunkt ist die klassische deutsche Philosophie.

Kostenbeitrag: je 8 € incl. Kaffee/Brezeln oder Hefezopf
Anmeldung nicht zwingend, aber erwünscht:
Frank Ackermann Tel: 0711-612492 oder Email: hegelhaus@web.de

Besucherinnen und Besucher aus aller Welt kommen in Hegels Geburtshaus in der Stuttgarter Eberhardstraße 53 – mitten im Zentrum – um hier gleichsam einen verwehten Hauch des Weltgeistes zu erhaschen. Damit nun aber Hegels Geburtshaus mehr ist als nur ein Museum, damit es zu einem Ort der philosophischen Anregung und Begegnung werde, damit also der etwas schwach gewordene Hauch des Geistes frischer wehe, haben Die AnStifter das „Philosophische Café im Hegelhaus“ ins Leben gerufen: Es findet im historischen Gewölbekeller des Hegelhauses statt, dem denkbar geeignetsten Ort, um Gedanken zu vertiefen, an Samstagvormittagen von 10.30 -12 Uhr.
Bei Kaffee, Hefezopf und Butterbrezeln werden in zwangloser Runde philosophische Thesen und Argumentationen vorgestellt und erörtert, diskutiert, akzeptiert oder – um einen Ausdruck Hegels zu gebrauchen – dialektisch aufgehoben.

Philosophisches Café
Sebastian Ostritsch: Akademische Philosophie und Philosophie als Lebensform

Sa. 10. April 2010, 10:30 h, Hegelhaus

In diesem Vortrag und der anschließenden Diskussion soll es um die Frage gehen, was Philosophie eigentlich ist und auf welche Art und Weise sie betrieben werden sollte. Ist die Philosophie ein rein akademisches Unterfangen, gibt es den Beruf des Philosophen oder ist ein Mensch insofern Philosoph, als er einer bestimmten Tätigkeitsform nachgeht, die eine klare Trennung zwischen Beruflichem und Privatem gar nicht erlaubt?

Sebastian Ostritsch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Institut der Universität Stuttgart.

Kostenbeitrag: je 8 € incl. Kaffee/Brezeln oder Hefezopf
Anmeldung nicht zwingend, aber erwünscht:
Frank Ackermann Tel: 0711-612492 oder Email: hegelhaus@web.de

Besucherinnen und Besucher aus aller Welt kommen in Hegels Geburtshaus in der Stuttgarter Eberhardstraße 53 – mitten im Zentrum – um hier gleichsam einen verwehten Hauch des Weltgeistes zu erhaschen. Damit nun aber Hegels Geburtshaus mehr ist als nur ein Museum, damit es zu einem Ort der philosophischen Anregung und Begegnung werde, damit also der etwas schwach gewordene Hauch des Geistes frischer wehe, haben Die AnStifter das „Philosophische Café im Hegelhaus“ ins Leben gerufen: Es findet im historischen Gewölbekeller des Hegelhauses statt, dem denkbar geeignetsten Ort, um Gedanken zu vertiefen, an Samstagvormittagen von 10.30 -12 Uhr.
Bei Kaffee, Hefezopf und Butterbrezeln werden in zwangloser Runde philosophische Thesen und Argumentationen vorgestellt und erörtert, diskutiert, akzeptiert oder – um einen Ausdruck Hegels zu gebrauchen – dialektisch aufgehoben.

Philosophisches Café
Prof. Roland Ostertag: Beziehungen zwischen Hegels Gedanken und der Architektur – Vortrag mit Bildern

Im Spannungsfeld von seinem Geburtsort (Eberhardstr. 53 in Stuttgart; 1770) bis zu seinem Sterbeort (Kupfergraben 4a in Berlin; 1831)

Das Gesetz der Polarität, dass alle Dinge, Sachverhalte in einem polaren Spannungsfeld angesiedelt sind, ist ein Grundgesetz in uns, um uns und in allen Orten und Dingen. Hegel fordert uns auf, diese Polaritäten zu erleben und in der Dialektik des Dreischritts These – Antithese – Synthese zu überwinden, zu bewahren, auf eine höhere Ebene empor zu heben, eine neue Einheit zu schaffen.

Der Architekt Roland Ostertag war Ordinarius an der TU Braunschweig und Präsident der Bundesarchitektenkammer. Zahlreiche Preise, Ausstellungen und Veröffentlichungen.

Sa. 27. März 2010, 10:30 h, Hegelhaus

Kostenbeitrag: je 8 € incl. Kaffee/Brezeln oder Hefezopf
Anmeldung nicht zwingend, aber erwünscht:
Frank Ackermann Tel: 0711-612492 oder Email: hegelhaus@web.de

Besucherinnen und Besucher aus aller Welt kommen in Hegels Geburtshaus in der Stuttgarter Eberhardstraße 53 – mitten im Zentrum – um hier gleichsam einen verwehten Hauch des Weltgeistes zu erhaschen. Damit nun aber Hegels Geburtshaus mehr ist als nur ein Museum, damit es zu einem Ort der philosophischen Anregung und Begegnung werde, damit also der etwas schwach gewordene Hauch des Geistes frischer wehe, haben Die AnStifter das „Philosophische Café im Hegelhaus“ ins Leben gerufen: Es findet im historischen Gewölbekeller des Hegelhauses statt, dem denkbar geeignetsten Ort, um Gedanken zu vertiefen, an Samstagvormittagen von 10.30 -12 Uhr.
Bei Kaffee, Hefezopf und Butterbrezeln werden in zwangloser Runde philosophische Thesen und Argumentationen vorgestellt und erörtert, diskutiert, akzeptiert oder – um einen Ausdruck Hegels zu gebrauchen – dialektisch aufgehoben.

Philosophisches Café:Rüdiger Vaas
Kontroversen um andere Universen – ein Streitfall zwischen Philosophie und Physik?

Rüdiger Vaas: Kontroversen um andere Universen – ein Streitfall zwischen Philosophie und Physik?

Was lange nur ein abenteuerliches Science-Fiction-Thema war, ist in der modernen Kosmologie und Grundlagenphysik nun schon Tagesgeschäft: Andere Universen haben sich als Objekte wissenschaftlicher Erklärungen, Hypothesen und Spekulationen etabliert. Doch ist das wissenschaftlich wie philosophisch gerechtfertigt? Sind sie, wenn nicht falsifizierbar, nicht eher ein Gegenstand der Metaphysik oder aber ein Beispiel für Pseudowissenschaft? Und was folgt philosophisch aus der Existenz eines „Multiversums“ – vielleicht sogar für unseren Alltag?

Rüdiger Vaas ist Philosoph sowie Astronomie- und Physik-Redakteur des populären Monatsmagazins „bild der wissenschaft“. Sein Buch „Hawkings neues Universum: Wie es zum Urknall kam“ (Kosmos, 5. Aufl. 2010) ist eine allgemeinverständliche Einführung in die moderne Kosmologie.

Sa. 13. März 2010, 10:30 h, Hegelhaus Eberhardstraße 53

Kostenbeitrag: je 8 € incl. Kaffee/Brezeln oder Hefezopf
Anmeldung nicht zwingend, aber erwünscht:
Frank Ackermann Tel: 0711-612492 oder Email: hegelhaus@web.de

Besucherinnen und Besucher aus aller Welt kommen in Hegels Geburtshaus in der Stuttgarter Eberhardstraße 53 – mitten im Zentrum – um hier gleichsam einen verwehten Hauch des Weltgeistes zu erhaschen. Damit nun aber Hegels Geburtshaus mehr ist als nur ein Museum, damit es zu einem Ort der philosophischen Anregung und Begegnung werde, damit also der etwas schwach gewordene Hauch des Geistes frischer wehe, haben Die AnStifter das „Philosophische Café im Hegelhaus“ ins Leben gerufen: Es findet im historischen Gewölbekeller des Hegelhauses statt, dem denkbar geeignetsten Ort, um Gedanken zu vertiefen, an Samstagvormittagen von 10.30 -12 Uhr.
Bei Kaffee, Hefezopf und Butterbrezeln werden in zwangloser Runde philosophische Thesen und Argumentationen vorgestellt und erörtert, diskutiert, akzeptiert oder – um einen Ausdruck Hegels zu gebrauchen – dialektisch aufgehoben.

Philosophisches Café
Michael Nerurkar: Zum philosophischen Begriff der „Bildung“

„Bildung“ ist so sehr zur allgegenwärtigen Worthülse geworden, dass man nur noch schwer angeben kann, was darunter überhaupt zu verstehen ist. – Was besagt eigentlich der klassische Begriff der Bildung und welches Menschenbild verbindet sich damit? Hat die Philosophie modernere Konzepte entwickelt? Welche Debatten führt sie darüber und welche Forderungen stellt sie auf?

Michael Nerurkar ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Institut der Universität Stuttgart.

27. Februar 2010, 10:30 h, Hegelhaus, Eberhardstraße 53

Kostenbeitrag: je 8 € incl. Kaffee/Brezeln oder Hefezopf
Anmeldung nicht zwingend, aber erwünscht:
Frank Ackermann Tel: 0711-612492 oder Email: hegelhaus@web.de

Philosophisches Café
Frank Ackermann: Kants Ideen zum ewigen Frieden

Kant hat am Ende des 18. Jahrhunderts Gedanken zu einem internationalen Gerichtshof, einem ewigen Weltfrieden und einem Weltbürgerrecht entwickelt. Das 19. Jahrhundert hat diese Gedanken ignoriert und stattdessen das Prinzip des Nationalismus befolgt, mit bekanntlich katastrophalen Folgen. Heute, in der „globalisierten Welt“, wirken Kants Ideen keineswegs antiquiert oder utopisch, sondern vielmehr hochaktuell.

Frank Ackermann lebt als Philosoph und Schriftsteller in Stuttgart; sein philosophischer Schwerpunkt ist die klassische deutsche Philosophie.

Sa. 6. März 2010, 10:30 h, Hegelhaus, Eberhardstraße 53

Kostenbeitrag: je 8 € incl. Kaffee/Brezeln oder Hefezopf
Anmeldung nicht zwingend, aber erwünscht:
Frank Ackermann Tel: 0711-612492 oder Email: hegelhaus@web.de

Besucherinnen und Besucher aus aller Welt kommen in Hegels Geburtshaus in der Stuttgarter Eberhardstraße 53 – mitten im Zentrum – um hier gleichsam einen verwehten Hauch des Weltgeistes zu erhaschen. Damit nun aber Hegels Geburtshaus mehr ist als nur ein Museum, damit es zu einem Ort der philosophischen Anregung und Begegnung werde, damit also der etwas schwach gewordene Hauch des Geistes frischer wehe, haben Die AnStifter das „Philosophische Café im Hegelhaus“ ins Leben gerufen: Es findet im historischen Gewölbekeller des Hegelhauses statt, dem denkbar geeignetsten Ort, um Gedanken zu vertiefen, an Samstagvormittagen von 10.30 -12 Uhr.
Bei Kaffee, Hefezopf und Butterbrezeln werden in zwangloser Runde philosophische Thesen und Argumentationen vorgestellt und erörtert, diskutiert, akzeptiert oder – um einen Ausdruck Hegels zu gebrauchen – dialektisch aufgehoben.

المنافسة الدولية للملصقات التابعة للمحفزين AnStifter لسنة 2010 :

“ من أجل السلام والتسامح والتضامن والشجاعة المدنية „

تعتبر“مبادرات المحفزين البيثقافية “ كإحدى المنظمات الغير الحكومية التي يعمل أصحابها كمتطوعين يخدمون الصالح العام وغير تابعين لاي جهة معينة.

ويمنح „المحفزون“ سنويا جائزة السلام لمدينة شتوتغارت بقيمة 5000 يورو، وهم يتعاملون في إطار المشاريع التي يحققها المواطن في المجتمع بشكل منفتح على العالم.
كما يربطون جميع المبادرات المستقلة التي تنظر إلى المجتمع بشكل نقدي مع بعضها البعض.
إن المحفزين هم من يدعون إلى خلق المنافسة الدولية للملصقات بحيث يمكن لأي شخص المشاركة
فيها . وعلى المشارك تقديم عطاؤه متضمناً تصاميم تحتوي على مواضيع مثل :
الشجاعة المدنية . التسامح .السلام . العدالة . التضامن. ضد الكراهية. ضد العنف. ضد اللامبالاة. أو ما شابهه ذلك والتي يجب عليها أن تأخذ شكلا فنياً غرا فياً. أما فيما يخص اساليب التعبير الفنية فتبقى حرة.
من بين الأعمال التي تصل الجمعية يتم اختيار التصاميم من طرف لجنة يشارك فيها

Jochen Stankowski www.atelier-stankowski.de
و يتم استنساخها، طبعها و عرضها علنيا.
من بين التصاميم ستعطى على الأقل جوائز لثلاثة منهم بما مجموعه 3000 يورو.

الموعد النهائي لإرسال الأعمال هو 15 نيسان 2010. يجب أن تحتوي التصاميم على لون و احد أوعدة ألوان و تكون قابلة للطباعة و ترسل عن طريق الإميل FDP
أو مخططة على ورقة ذات حجم (maximal DIN A1 594 x 841mm)
و ترسل إلى :CD أو محفوظة في قرص
Die AnStifter eV, Olgastraße 1A , D 70182, Stuttgart
kontakt@die-anstifter.de.
unter https://www.die-anstifter.de, Plakatwettbewerb. للمزيد من المعلومات إتصل: منافسة الملصقات

Philosophisches Café
Rüdiger Vaas: Der Urknall: Alles aus Nichts?

Philosophisches Cafe der AnStifter! Immer Samstags 10:30 -12 h – ein Frühstück mit Hefezopf, Kaffee + Brezeln (8 EU): 20. Feb 2010: Rüdiger Vaas: Der Urknall: Alles aus Nichts?
Vor 13,7 Milliarden Jahren entstand unser Universum mit dem Urknall. Was hat ihn ausgelöst? Das ist die große Frage — denn die Entwicklung des Alls seither wurde bereits gründlich erforscht. Haben Raum, Zeit, Materie und Energie einen Anfang oder sind sie ewig? Wieso existiert etwas und nicht vielmehr nichts? Ist es überhaupt sinnvoll zu fragen, wie es zum Urknall kam? Kann er sich wiederholen? Und woher wissen wir eigentlich, was in den ersten Minuten geschah? Um Antworten auf solche und weitere Fragen soll es im Vortrag und in der Diskussion gehen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!

Rüdiger Vaas ist Philosoph sowie Astronomie- und Physik-Redakteur des populären Monatsmagazins „bild der wissenschaft“. Sein Buch „Hawkings neues Universum:
Wie es zum Urknall kam“ (Kosmos, 5. Aufl. 2010) ist eine allgemeinverständliche Einführung in die moderne Kosmologie.

Nachtrag
Public Eye on Science: Der Landwirt Hans Urs im Foyer des Stuttgarter Theaterhauses am 18.12.2009 (Verleihung Stuttgarter Friedenspreis)

Hans Urs vom Verein Public Eye on Science drückt sich klar und ohne Umschweife aus: „Es geht bei der Diskussion um Gentechnik nicht um Bio oder Nahrung. Es geht um Patentierung. Die Konzerne wollen sich die Rechte über die gesamte Nahrungsmittelproduktion unter den Nagel reißen. Was anderes ist das nicht. Und unabhängige Forschung, das wollen die Konzerne doch gar nicht. Man muss verstehen, dass das ein Krieg ist. Wenn man z.B. Versuche machen will mit dem patentierten Saatgut, dann geht das gar nicht, weil die Konzerne Angst haben, man könnte etwas herausbekommen, was ihnen nicht gefällt.“
[wpaudio url=“https://www.die-anstifter.de/wp-content/uploads/2010/01/hansurspubliceyesonscience.mp3″ text=“Audio (ca. 7 Min.)“]
(Anm.: Die Aufnahme ist am Anfang etwas übersteuert und laut)

Philosophisches Cafe der AnStifter!

Sa, 13. Februar 2010, 10:30 h, Hegelhaus: Jürgen Wertheimer (Tübingen): Wie viel Religion verträgt die Vernunft? Selbst-kritische Überlegungen eines gläubigen Menschen. Noch immer bestimmt ein parasakrales „als ob“ das Verhalten vieler Menschen. Jedem sagt sein Verstand, dass er sich absolut illoyal zu seiner eigenen Lebensvorstellung verhält, aber man tut doch noch so, als wollte man einen innersten Bezirk der gedanklichen Unklarheit nie überschreiten. In diesen Nischen nisten sich Macht, Scheinheiligkeit und Geltungsbedürfnis ein und absorbieren einen großen Teil unserer ohnehin limitierten kritischen Ideen. Eigentlich Zeit, dem Spuk ein Ende zu machen. Genau das hatte der Autor Jürgen Wertheimer vor, als er seinen Roman „Als Maria Gott erfand“ schrieb. Lesung und Diskussion. Leitung Frank Ackermann. Für Kaffee, Tee + Brezeln ist gesorgt (8,- all included). Das Gesamtprogramm demnächst unter www.die-anstifter.de Nächste Termine: Immer samstags 10:30-12 h. Begrenzte Platzzahl.

Bitte anmelden bei Peter Grohmann. Und die nächsten Termine: Rüdiger Vaas: Der Urknall – Alles aus Nichts? Sa. 20. Februar 2010, 10:30 h // Michael Nerurkar: Zum philosophischen Begriff der „Bildung“ – 27. Februar 2010, 10:30 h /// Frank Ackermann: Kants Ideen zum ewigen Frieden – Sa. 6. März 2010, 10:30 h /// Rüdiger Vaas: Kontroversen um andere Universen – Sa. 13. März 2010, 10:30 h //// Prof. Roland Ostertag: Die Stadt – Maschine oder Lebensraum? Sa, 27. März 2010, 10:30 h

H.G.Abmayr
Stuttgarter NS-Täter

Ein Telefoninterview mit Hermann Abmayr, dem Herausgeber des Buches Stuttgarter NS-Täter, über die unangehmen und die angenehmen Kontakte mit den Nachkommen von NS-Verbrechern.
[wpaudio url=“https://www.die-anstifter.de/wp-content/uploads/2010/01/hgabmayr20100112.mp3″ text=“Das Telefoninterview mit H.G. Abmayr“ dl=““]

AnStifter の2010年国際ポスター・コンクール「平和・寛容・連帯・市民的勇気のために」

„AnStifter – インターカルチャー・イニシアティヴ“ は、ボランティアで自由に活動するNGOです。担い手は、シュトゥットガルトに本部のある公益団体です。AnStifterは毎年、賞金5000ユーロのシュトゥットガルト平和賞を授与しています。さまざまな市民プロジェクトで、AnStifterは、批判的かつ世界に開放的に社会と向き合い、社会批判的な自立した運動をネットワーク化しています。
AnStifterの多岐にわたるテーマへの認識やその活動を向上させるため、国際ポスター・コンクールの参加者を募集します。市民的勇気、寛容、平和、正義、連帯、憎悪への反対、暴力反対、無関心への反対といったテーマをグラフィックアートで表現した下絵を求めています。芸術的な様式は、ピクトグラムから絵物語に至るまで、参加者に委ねられています。送られた作品のうち、ヨッヘン・シュタンコフスキ(www.atelier-stankowski.de)以下の審査委員会が、翻刻・印刷・複写し公に展示する下絵を選出します。少なくとも3作品に、合計3000ユーロの賞金が与えられます。送付の締切は、2010年4月15日です。
印刷可能な、単色あるいは多色の下絵を、Eメール(PDFファイル)、紙媒体(最大A1サイズ594x 841mm)またはCDで
Die AnStifter eV, Olgastraße 1A, D 70182,. Stuttgart,
kontakt @ die-anstifter. de
に送って下さい。
詳細は
https://www.die-anstifter.de
のPlakatwettbewerbをご覧ください。

Javno nadmetanje

U `elji da pro{iri teme i polja svoga delovanja, raspisuje zadu`bina AnStifter jedno javno i me|unarodno nadmetanje za grafi~ko re{enje plakata. Tra`e se predlozi i re{enja koja grafi~ki najbolje odslikavaju centralne teme zadu`bine kao {to su gra|anska hrabrost, tolerancija, miroljubivost, pravednost, solidarnost te borba protiv mr`nje i nasilja. U stilu, obliku i umetni~koj formi ne postoje nikakva ograni~enja. @iri kojim predsedava Jochen Stankowski (www.atelier-stankovski.de) bira od svih prispelih radova jedan izvestan broj koji }e biti umno`en i javno prezentiran i od kojeg }e najmanje tri rada biti i nova~ano nagra|ena ukupnom sumom od € 3000. Re{enja se primaju do 15.04.2010
Jedno- ili vi{ebojni predlozi mogu biti poslani kao
E-Mail (PDF),
kao re{enje na papiru (max. DIN A1 594X841mm)
ili kao CD na adresu zadu`bine:
Die AnStifter e.V.,
Olgastraße 1A,
D-70182 STUTTGART
E-Mail: kontakt @ die-anstifter. de
Detalje o ciljevina i natje~aju: www.die-anstifter.de/plakatwettbewerb

Javni natje~aj

U `elji da pro{iri teme i polja svoje djelatnosti, raspisuje zadu`bina AnStifter jedan javni i me|unarodni natje~aj za grafi~ko rje{enje plakata. Tra`e se prijedlozi i rje{enja koja grafi~ki najprikladnije oslikavaju centralne teme zadu`bine kao {to su gra|anska hrabrost, tolerancija, miroljubivost, pravednost, solidarnost te borba protiv mr`nje i nasilja. U stilu, obliku i umjetni~koj formi ne postoje nikakva ograni~enje. @iri kojim predsjedava Jochen Stankowski (www.atelier-stankovski.de) bira od svih prispjelih radova jedan izvjestan broj koji }e biti umno`en i javno prezentiran i od kojeg }e najmanje tri rada biti i nova~ano nagra|eni ukupnom sumom od € 3000. Rje{enje se primaju do 15.04.2010
Jedno- ili vi{ebojni prijedlozi mogu biti poslani kao
E-Mail (PDF),
kao rje{enje na papiru (max. DIN A1 594X841mm)
ili kao CD na adresu zadu`bine:
Die AnStifter e.V.,
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D-70182 STUTTGART
E-Mail: kontakt @ die-anstifter. de
Detalje o ciljevina i natje~aju: www.die-anstifter.de/plakatwettbewerb

Javni konkurs

U `elji da pro{iri teme i polja svoje djelatnosti, raspisuje zadu`bina AnStifter jedan javni i me|unarodni natje~aj za grafi~ko rje{enje plakata. Tra`e se prijedlozi i rje{enja koja grafi~ki najprikladnije oslikavaju centralne teme zadu`bine kao {to su gra|anska hrabrost, tolerancija, miroljubivost, pravednost, solidarnost te borba protiv mr`nje i nasilja. U stilu, obliku i umjetni~koj formi ne postoje nikakva ograni~enje. @iri kojim predsjedava Jochen Stankowski (www.atelier-stankowski.de) bira od svih prispjelih radova jedan izvjestan broj koji }e biti umno`en i javno prezentiran i od kojeg }e najmanje tri rada biti i nova~ano nagra|eni ukupnom sumom od € 3000. Rje{enje se primaju do 15.04.2010
Jedno- ili vi{ebojni prijedlozi mogu biti poslani kao
E-Mail (PDF),
kao rje{enje na papiru (max. DIN A1 594X841mm)
ili kao CD na adresu zadu`bine:
Die AnStifter e.V.,
Olgastraße 1A,
D-70182 STUTTGART
E-Mail: kontakt @ die -anstifter. de
Detalje o ciljevina i natje~aju: www.die-anstifter.de/plakatwettbewerb

AnStifter 2010国际宣传画大赛
“和平,包容,团结,见义勇为”

“AnStifter –跨文化自愿组织”是一个无偿工作的非政府志愿组织。该组织以一个位于斯图加特的公益
团体为载体。AnStifter 每年会颁发一个总奖金额度为5000欧元的斯图加特和平奖。它同社会各界及其
它相关自愿组织一起,用开放而又批判的态度开展各项民间活动。

为了集思广益并让我们活动的主题更深入人心,我们筹划了这个国际广告宣传画大赛。设计的主题为见
义勇为,包容,和平,正义,团结,反对仇恨,反对暴力,反对漠视社会问题等。画稿艺术形式不限,
从图标到漫画的各种形式,参赛者可自由选择。以Jochen Stankowski (www.atelier-stankowski.de) 为
主席的评审委员将从参选作品种选出适合再版,印刷,发行和公开展示的作品。从中将选出至少三件作
品并给予总额高达3000欧元的奖金。

投稿截止日期为2010年4月15日。参赛者可以将可印刷的单色或者彩色作品通过电子邮件(PDF)形
式,纸张形式(最大不超过DIN A1 594x 841mm)或者CD形式寄到:

Die AnStifter eV
Olgastraße 1A
D70182 Stuttgart

邮件地址:kontakt @ die -anstifter . de

详情请见https://www.die-anstifter.de,宣传画大赛

"Public Eye on Science"
Der Landwirt Hans Urs im Foyer des Stuttgarter Theaterhauses am 18.12.2009 (Verleihung Stuttgarter Friedenspreis)

Hans Urs vom Verein „Public Eye on Science“ drückt sich klar und ohne Umschweife aus: „Es geht bei der Diskussion um Gentechnik nicht um Bio oder Nahrung. Es geht um Patentierung. Die Konzerne wollen sich die Rechte über die gesamte Nahrungsmittelproduktion unter den Nagel reißen. Was anderes ist das nicht. mehr…

Concurso Internacional de Carteles de "Die AnStifter" 2010 – Por la paz, la tolerancia, la solidaridad y el coraje cívico.

„AnStifter – interCulturelle Initiativen“ es una organización no gubernamental, sin ánimo de lucro, independiente y con sede en Stuttgart.
„Die AnStifter“ apoya proyectos ciudadanos cívicos – contra la violencia y el olvido – trabaja de forma crítica y abierta a favor de la paz, la justicia y la solidaridad, y fomenta las relaciones entre distintas iniciativas independientes, como por ejemplo lecturas en escuelas, acciones en recuerdo de las víctimas del nazismo („Spur der Erinnerung“, „Stolperstein“), teatro a favor de los derechos humanos, conferencias, debates y publicaciones (más información en https://www.die-anstifter.de) mehr…