Die Idee klingt überzeugend: „Bei Spredder kaufen Sie journalistische Texte, so einfach wie Musik bei iTunes oder Bücher bei Amazon. Ausgesuchte freie Autoren bieten hier ihre Artikel an.“
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Dies belegen Berichte über Polizeiermittlungen gegen einen Neonazi aus Süddeutschland, der wegen mutmaßlicher Vorbereitung von Bombenanschlägen derzeit in Untersuchungshaft sitzt. Demnach gehörte der Soldat nicht nur dem Landesverband Baden-Württemberg der NPD-Nachwuchsorganisation „Junge Nationaldemokraten“ (JN) an, der von einem ehemaligen Kroatien-Söldner geführt wird, sondern stand zudem in regelmäßigem Kontakt zu dem mutmaßlichen Bombenbastler, einem „Stützpunktleiter“ der baden-württembergischen JN.
mehr bei www.german-foreign-policy.com.
Der jüngste Fall einer solchen präventiven Selbstzensur hat sich soeben im Düsseldorfer Droste Verlag zugetragen. Dort sollte eigentlich ein Buch der Autorin Gabriele Brinkmann alias „W.W. Domsky“ mit dem Titel „Wem Ehre gebührt“ erscheinen – ein Kriminalroman, der sich mit dem Thema „Ehrenmorde“ beschäftigt. Doch Verlagsleiter Felix Droste nahm den Titel kurz vor der Drucklegung aus dem Programm.
mehr in Lizas Welt.
Banken, die nach den Regeln des islamischen Rechtssystems arbeiten, leiden weniger unter der weltweiten Finanzkrise. Muslimisch geprägte Länder wollen deshalb mehr Gewicht in einer neuen Wirtschaftsordnung.
mehr im Tagesspiegel.
Eine Partnerschaft mit Dachau? Mit der Stadt, in deren KZ viele Menschen starben? In Israel erklärte sich nur der Bürgermeister von Rosch Haayin zu diesem Schritt bereit. Man dürfe „nicht in der Vergangenheit steckenbleiben“, ist er überzeugt. Nun sind ein Schüleraustausch und Musikprojekte geplant.
mehr tagesschau.de.
Eine sehr lesenswerte und witzige Buchbesprechung bei SPIEGEL ONLINE
Hello. My name is Karim Hani, an Oil & Gas merchant in Dubai, in the U.A.E. mehr…
Sex im Internet gilt als Männersache. Dabei ist fast jeder dritte Nutzer von Cybersex-Seiten weiblich, Tendenz steigend.
mehr> weltwoche.ch
Im Zusammenhang mit dem Attentat auf die jüdische Gemeinde in Buenos Aires fordert der Staatswanwalt Alberto Nisman vom Bundesgericht die sofortige Festnahme des ehemaligen Präsidenten und anderer Bediensteter der Polizei. mehr…
Viele Medien quer durchs gesamte politische Spektrum machen sich mit ihrer Kritik an den Englischkenntnissen von Hrn. Westerwelle lächerlich. mehr…
Der Gesundheitszustand der Sängerin Mercedes Sosa („Gracias a la vida“) verschlechtert sich weiter. Sie liegt auf der Intensivstation des Krankenhauses „La Trinidad“ in Buenos Aires. Sie wird seit dem 18. September wegen einer Leberfehlfunktion behandelt, die jetzt auch auf Niere und Lungen übergegriffen hat.(mediatpress)
mehr> lanacion.com.
Der italienische Presseverband FNSI wollte mit der Demonstration gegen die ständigen Angriffe von Journalisten durch Berlusconis protestieren. Der römische „Platz des Volkes“ war voll, so viele Menschen waren gekommen: Journalisten und Journalistinnen, noch mehr Bürger und Bürgerinnen, Mitglieder linker Parteien, Gewerkschaftler, die Zeitung L’Unitá und Fernsehsender wie La 7 und RAI 3. Die Stimmung war ausgelassen. Auf der Rednerbühne erinnerte Roberto Saviano (Gomorra) daran, dass Italien nach Kolumbien das Land mit der größten Zahl bedrohter Journalisten ist. (mediatpress)
mehr > ELPAÍS.com.
Wie die ecuatorianische Tageszeitung HOY heute berichtet, wurde in den Städten Quito, Guyaquil und Manta für mindestens 60 Tage der Ausnahmezustand ausgerufen. mehr…
Nun äußert sich auch die baden-württembergische Umweltministerin Gönner in einem Interview mit dem Fernsehsender n-tv nicht vorbehaltlos für einen Ausstieg aus dem Ausstieg und stellt „klar“: „Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien…“
mehr auf n-tv
Aufschrift: „NS-Style“. Farbe: braun. 1000 Stück hatte Real davon im Angebot Unternehmen spricht von „menschlichem Versagen“ und zieht Ware zurück.
mehr hier
Am Freitag, den 2. Oktober, hätte Roman Polanski den „Filmpreis Köln“ der Cologne Conference bekommen sollen. Während der Gründer des Film- und Fernsehfestivals, Lutz Hachmeister, das Verhalten der Schweizer Justiz als „hinterhältig“ beschimpft und im Nachbarland „Zustände wie im heutigen Iran“ beklagt, protestieren Kölner Frauenprojekte vom Frauennotruf bis zum Iranisch-Deutschen Frauenverein mit einem Offenen Brief gegen die Preisverleihung.
siehe LobbyControl