Michael Hanekes hochdekorierter Historienfilm „Das weiße Band“ blickt in den Schlund, aus dem das schreckliche 20. Jahrhunderts kam und fängt die nervöse Stimmung vor dem Ausbruch des Weltkriegs mit atemberaubenden Bildern ein….
mehr bei der FAZ
Michael Hanekes hochdekorierter Historienfilm „Das weiße Band“ blickt in den Schlund, aus dem das schreckliche 20. Jahrhunderts kam und fängt die nervöse Stimmung vor dem Ausbruch des Weltkriegs mit atemberaubenden Bildern ein….
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Die Süddeutsche Zeitung veröffentlicht heute auf Ihrer Internetsite einen Text zu dem oben genannten Herrn, dem Kritiker vorwerfen „Gott zu spielen“. Auf die entsprechende Frage antwortet Vetter eitel abwehrend, mehr…
Die Träger des alternativen Nobelpreises 2009 heißen René Ngongo, Alyn Ware und Catherine Hamlin. Den Ehrenpreis erhält David Suzuki. Die Ausgezeichneten im Kurzportrait
mehr bei ZEIT ONLINE.
Das Pilotprojekt, dem Daimler die Bezeichnung „Car to go“ gegeben hat, soll etwas Umstürzlerisches für einen Autohersteller mit sich bringen: Daimler verkauft keine Autos, sondern Fahrtzeit in Minuten.
Organisationen der Berliner „Deutschtums“-Politik bejubeln die Verleihung des Literatur-Nobelpreises an die „rumäniendeutsche“ Autorin Herta Müller. Die Preisvergabe sei ein Hinweis darauf, „wie wertvoll das kulturelle Erbe der Deutschen aus dem Osten ist“, erklärt die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen (BdV), Erika Steinbach (CDU)
mehr auf www.german-foreign-policy.com.
11.10.2009; 18.02 – 18.45 Uhr; ARD Extra
„Es waren 120 Sekunden, die den Glauben an die Unbedenklichkeit von Genfood weltweit erschütterten: Die BBC sendete am 10.08.1998 ein kurzes TV-Interview mit dem renommierten britischen Biologen Arpad Pusztai vom schottischen Rowett-Institut.“
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STUTTGART, Germany — The clash between builders and preservationists is as old as architecture itself, but it reached a fever pitch in the recent gilded age. And it is especially fraught in Germany, where the construction boom that began with the country’s reunification sometimes seems like a convenient tool for smoothing over unpleasant historical truths.
mehr bei der NYTimes.com.
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Gesprochene Ankündigung der Veranstaltung am Mi, 14. Oktober 09, 19:30 h im Theaterhaus (ca. 1’00“)
Sprecht Eure Termine auf Band: 03212 1182964!
zu lesen bei telepolis.
Schwarz-Gelb hat den Energiekonzernen eine Laufzeitverlängerung ihrer Atommeiler versprochen. Das Vorhaben ist schwieriger als gedacht.
mehr bei ZEIT ONLINE.
Der Bauverband Westfalen erwartete einige Sachverständige. Der Chef bittet seine Sekretärin ein paar belegte Brötchen zu machen. Die Dame bekommt Hunger und ißt zwei Hälften. Der Chef beobachtet sie dabei und entgegen der beim Bauverband seit Jahren bestehenden Praxis, nimmt er dies als Grund, um seine Mitarbeiterin, die ihre Arbeit seit 34 Jahren macht, fristlos zu kündigen. mehr…
Der wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung nach Italien angeklagte Ex-Chef der Hilfsorganisation Cap Anamur, Elias Bierdel, ist freigesprochen worden.
mehr bei der tagesschau.de.
(siehe auch das Video der Tagesschau)
Mit einem «Linie 1»-Gastspiel aus Namibia hat das Berliner Grips-Theater am Dienstagabend sein 40-jähriges Bestehen gefeiert. Als Europapremiere zeigten Schauspieler aus Windhuk ihre Adaption des Erfolgsstücks, das 1986 an dem bekanntesten deutschen Kinder- und Jugendtheater entstanden war.
mehr beim Morgenweb
„Wir sind dabei, das Vertrauen der Afghanen durch die unverhältnismäßige Gewalt zu verlieren.“ Das schrieb der Oberstleutnant Jürgen Heiducoff, der von 2006 bis zu seiner Abberufung 2008 in der Funktion des militärischen Beraters in der deutschen Botschaft in Kabul war, in einem Brief an Bundesminister Frank-Walter Steinmeier.
weiter bei den nachdenkseiten.de
„Wendepunkte – dieses Buch hat mich verändert“, unter diesem Motto rief das NDR-Kulturjournal seine Zuschauer dazu auf, das Buch zu nennen, das ihnen neue Perspektiven erschlossen hat. „Homo Faber“ von Max Frisch ist der meistgenannte Titel.
mehr beim boersenblatt.net .
Der deutsche Journalisten-Verband (DJV) wirft der der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) einen Verstoß gegen die Pressefreiheit vor. Anlässlich der Bekanntgabe des größten Sparprogramms in der Unternehmensgeschichte habe die Bank Redakteure von ZDF, Südwestrundfunk (SWR) sowie der Nachrichtenagenturen ddp und AP zu einer Pressekonferenz nicht zugelassen.
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