Archiv der Kategorie: Allgemein

Eine Familie wird mutwillig zerstört, – bei uns, heute.

Geschätzte Anstifterinnen, Anstifter und Freunde unserer Arbeit!
Als Mitanstifter möchte ich für einen Fall von unglaublicher Gnadenlosigkeit und Ausländerfeindlichkeit um Ihre Hilfe (nicht Geld aber Protest) werben.

Die sechsköpfige Familie Siala, libanesische Kurden – die Eltern Flüchtlinge aus dem ersten Libanonkrieg, seit 17 bzw. 20 Jahren in Deutschland lebend-, wurden vor 4 Jahren durch Zwangsabschiebung der schwangeren Mutter mit einem Kleinkind in die Türkei auseinander gerissen. Der mit zwei Töchtern (10+11Jahre) zurückgebliebene Vater kämpft seitdem um sein und seiner Töchter Bleiberecht bei uns und um die Rückkehr seiner Frau mit den zwei anderen Kindern. mehr…

Kolumbien wendet sich wegen Chávez Kriegsdrohungen an die UNO

Der venezolanische Präsident Hugo Chávez ereifert sich gestern wegen des militärischen Abkommens zwischen Kolumbien und den USA und befiehlt der Armee sich auf einen Krieg mit Kolumbien vorzubereiten. Das Abkommen zwischen Bogotá und Wahington sieht die Nutzung verschiedener Militäreinrichtungen Kolumbiens durch die USA vor. Obwohl beide Länder den defensiven Charakter der im Sommer unterzeichneten Vereinbarungen hervorheben, glaubt der kolumbianische Präsident, dass hierin Vorbereitungen für eine amerikanische Intervention in Venezuela zu sehen sind . (mediatpress)

"Die DDR hat tiefe Spuren hinterlassen"

Die Autorin Julia Franck (> Wikipedia), 2007, Deutscher Buchpreis für „Die Mittagsfrau“ (>Wikipedia),  über Grenz-Erfahrungen, ostdeutsche Kontinuitäten und die Frage, warum die Mauer nicht von westlicher Seite niedergerissen wurde: „In der DDR hatten viele Menschen ein fast infantiles Verhältnis zum Staat, eine große Erwartungshaltung. Das ist nicht einfach mit dem Fall der Mauer verschwunden.“

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Im Ernst
"Der beste Witz der Welt"

Ein Einwohner aus Stockholm fährt zur Entenjagd aufs Land. Als er eine Ente sieht, zielt er und schießt. Doch der Vogel fällt auf den Hof eines Bauern, und der rückt die Beute nicht heraus. „Das ist mein Vogel“, besteht der Städter auf seinem Recht. Der Bauer schlägt vor, den Streit, wie auf dem Land üblich, mit einem Tritt in den Unterleib beizulegen. „Wer weniger schreit, kriegt den Vogel.“ Der Städter ist einverstanden. Der Bauer holt aus und landet einen gewaltigen Tritt in den Weichteilen des Mannes. Der bricht zusammen und bleibt 20 Minuten am Boden liegen. Als er wieder aufstehen kann, keucht er: „Okay, jetzt bin ich dran.“ „Nee“, sagt der Bauer im Weggehen. „Hier, nehmen Sie die Ente.“

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