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Wie die ungarische Gesellschaft mit dem Mord an Roma umgeht

Wir haben es von Leuten, die man ruhig als Zuschauer qualifizieren kann, bis zum Überdruss gehört: „Davon habe ich nichts gewusst“, „Das habe ich erst nach dem Krieg erfahren“. In unserem Nachbarland Ungarn wird keiner sagen können, „das habe ich nicht gewusst“, denn über diese Schande berichtete die seriöse Tageszeitung „Népszabadság“ am 24. Februar 2010 unter dem Titel, „Das Haus in Tatárszentgyörgy, das man nicht wieder erbauen kann“

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Der grobe Vorsitzende

Sprechen Sie heute mit Peter Grohmann, dem Großen Vorsitzenden der AnStifter: Einmalig! Angebot! Gemeinsames Foto auf der Montags-demo 1.3. am Nordausgang: 1,50 EU. Abendmahl bei Loretta am 1.3 um 19:30 h (Platz neben mir, persönlicher Service, Küssle zur Begrüßung: 10 EU. Andere Plätze incl. Vollverpflegung und Wein mit 8 EU. Bitte Termine mit der Sekretärin vereinbaren. Man sieht sich, hofft Grohmann, der Kassierer.

Holen wir unsere Soldaten aus dem Krieg nach Hause! Zeigen wir den Mächten die Weisse Flagge!

Im Grunde wissen wir doch alle worauf es in einem Staat ankommt. Es geht darum, dass dieser nicht das Volk kontrolliert und gegen dessen erklärten und ausdrücklichen Willen handelt, sondern dass dieser Staat das tut, wozu er vom Volk durch dessen Arbeit jeden Tag auf´s Neue finanziert wird.

Das ist aber nicht mehr der Fall. Dieser Staat hat gegen unseren Willen und gegen die Verfassung unserer Republik seit über acht Jahren einen Krieg in Asien geführt und ihn jetzt sogar offiziell erklärt. Gleichzeitig wird, wie in jedem anderen Krieg der Menschheit zuvor, durch die kriegführende Obrigkeit versucht, die Bevölkerung gegeneinander zu hetzen, damit sie den jeweils Nächstschwächeren auf die Kehle tritt. Der Wohlstand der Arbeitenden verschwindet, der Reichtum auf den Konten einer kleinen Oberschicht dagegen wächst und wächst. Schüler werden Lernmittelfreiheit und Chancen genommen, die Studenten sollen ihre Universitäten bezahlen, die Energiepreise explodieren, die Gesundheitsversorgung wird schlechter, teurer und Konzerninteressen geopfert. Derweil wird die Ethik des Zusammenlebens auf Macht reduziert. Die Kultur wird abgebaut, die sozialen Rechte werden abgebaut, die Freiheit wird abgebaut und man fragt sich: wo geht das alles hin? Wer profitiert davon? mehr…

"Ich bin kein nationaler, sondern ein professioneller Journalist" ( Mladen Vuksanović )

Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit dem Redaktionsteam von Radio Victoria in El Salvador stehen wir seit einiger Zeit in direkter Verbindung( s. mehr dazu unten ). Wir würden der Redaktion auch eine dringend benötigte finanzielle Spende zukommen lassen, weil ihre Arbeit u.a. zur Aufdeckung von Umweltkriminalität in El Salvador jede solidarische Unterstützung verdient. Wir bitten Sie deshalb, diese Information möglichst breit in Ihren Institutionen, Organisationen, Redaktionen bzw. Netzwerken weiterzuleiten. Mit freundlichen Grüssen, Carl Wilhelm Macke ( Geschäftsführer JhJ e.V. ) mehr…