Also erst einmal wollen wir sagen, dass wir’s soweit geschafft haben: Nach 3 Wochen waren wir mit über 30 Stunden Filmmaterial (trotz einiger Blessuren) wieder heile in Deutschland angekommen. mehr…

Als ich heute morgen die Zeitung aus dem Briefkasten holen wollte, mehr…

Es ist jetzt schon eine ganze Weil her, dass der kürzlich verstorbene Edward Kennedy mit einer Gruppe mexikanischer Intelektueller und Politiker bei mir zu Gast war. mehr…

Auf der Website der Bundeswehr spricht man von einer erfolgreichen Aktion gegen die Taliban, bei der über 50 Aufständische getötet worden seien. Völkerrechtler sprechen von einem zu ahndenden Massaker. Anlass sei der nächtliche Diebstahl zweier Benzintanks. Mehr: www.german-foreign-policy.com. (bkh)

Sri Lankas Verteidigungsminister Gotabhaya Rajapakse bekräftigte am Montag, dass die 300.000 tamilischen Zivilisten, die vor den Kämpfen der letzten Tagen des Bürgerkrieges geflohen waren, nun auf unbestimmte Zeit festgehalten werden. Ihre Internierung in verwahrlosten Camps nahe Vavuniya und Jaffna als de facto Kriegsgefangene ist eine offensichtliche Verletzung demokratischer Rechte.(mehr auf World Socialist Web Site)

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Nichts ist ganz auszuschließen! Vor nunmehr 12 Tagen meldeten wir hier, dass die Gaddafis sich für die Abschaffung der Schweiz einsetzen. Und siehe da: schon heute steht auch in der Bild „Gaddafi will die Schweiz abschaffen„. Müssen wir uns jetzt über den Inhalt dieser Website oder über die Schweiz Sorgen machen? (bkh

Nachdem die Kampagne der Elektrizitätsversorger „Wieso Atomkraftwerke?…., bei uns kommt der Strom aus der Steckdose“ nicht mehr greift und sich die „Asse“ in den Ärmeln der Atomkraftwerksbetreiber als Arschkarten erwiesen haben, so dass das strahlende Lächeln der Damen und Herren die zulässige Dosis nun auch  nachts übersteigt („… mach doch mal einer endlich das Licht aus“), deutet sich weiterer Ärger an. Greenpeace zeigt in einer nun vorgelegten Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft, was Atomstrom wirklich kostet. „Die Umweltschutzorganisation stellte am Donnerstag … ein Studie (hier als PDF-Datei zum Herunterladen) vor, … (in der) erstmals die staatliche Förderung der Atomenergie seit 1950 sowie (zukünftige) Kosten … zusammengestellt werden“, so die taz in ihrer heutigen Online-Ausgabe. (bkh)

Freifunk ist eine nicht-kommerzielle Initiative für freie Funknetzwerke. mehr…

Seit 2002 finden in Ludwigshafen und im Rhein-Pfalz-Kreis sogenannte „Onkelz-Partys“ statt, die sich zum Rekrutierungsfeld der organisierten Naziszene entwickelt haben. Die Partys wurden mehrmals in den Ludwigshafener Kneipen „Bierstube“ und „Bon Scott“ sowie einmal im „Washot“ veranstaltet. Das antifaschistische Bündnis Ladenschluss kündigt Proteste gegen diese Feiern an. (mehr auf de.indymedia.org)

Die Greenpeace-Aktivisten gelangten am Dienstagvormittag zunächst unbemerkt auf die Kuppel des Reichstages, seilten sich von dort ab und brachten unter der Inschrift „Dem Deutschen Volke“ am Westportal ein drei mal 15 Meter großes Transparent mit den Worten „Eine Zukunft ohne Atomkraft“ an. (mehr bei der Berliner Morgenpost)

Die NPD ist im Landtag von Sachsen auch in der kommende Legislaturperiode vertreten. Die Jugendarbeit der Faschisten wird fortgesetzt. Was früher die Wiking-Jugend und dann die nun verbotene HDJ war, wird in Zukunft die JN sein, die Jungen Nationaldemokraten. Als Jugendorganisation wird diese Organisation den Schutz der Parteiprivilegs genießen. „Zeltlager und Lagerfeuer mit NS-Romantik und Horst-Wessel-Lied wird es auch weiterhin geben“, so der Tagesspiegel in seiner heutigen Online-Ausgabe.

Jo Stankowski (AnStifter) schlägt einen Plakatwettbewerb der AnStifter vor: Gegen Intoleranz, Hass und Gewalt.
Teilnehmen können Studierende / SchülerInnen  aller Akademien, Medienstudiengänge, Hochschulen, Unis und  FHS. Eine Jury (Vorschlag Jo Stankowski: Usch Weckherlin, Shahla Blum, Kurt Weidemann, Ulli Berg, albrecht/d, Klaus Staeck) prämiert die besten Motive. Die treffendsten Motive sollen außerdem in einem Buch vorgestellt werden. Einsendungen nur als pdf-Datei. Aber halt: Momentan liegt dieser Vorschlag noch bei der Steuerungsgruppe der AnStifter.

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Der Historiker Bernd Stöver von der Universität Potsdam hat eine Forschungsarbeit vorgelegt, in der er unter Nutzung bisher verschlossener Geheimdienstarchive zeigt, dass zwischen 1950 und 1989 nicht nur 5 Mio Ost-Bürger in den Westen gezogen sind, sondern auch 500.000 Westbürger in den Osten. Bei der Mehrzahl dieser Personen, so Stöver, handelte es sich um Männer im Alter zwischen 15 und 25 Jahren. (mehr bei n-tv)