Alle Beiträge von Peter Grohmann

Über Peter Grohmann

Peter Grohmann, Jahrgang 1937, Breslauer Lerge, über Dresden auf d' Alb, dann runter nach Stuttgart: Schriftsetzer und Kabarettist, Autor und AnStifter gegen Obrigkeitsstaat und Dummdünkel. Mitgründer: Vom Club Voltaire übers undogmatische Sozialistische Zentrum, vom Theaterhaus zu den AnStiftern. Motto: Unruhe ist die erste Bürgerinnenpflicht. Was ärgert Grohmann? Alle, die den Arsch nicht hochkriegen, aber dauernd meckern. Und an was erfreut er sich? An Lebensfreude und Toleranz

Israel nach Goldstone

Israels Problem mit dem Bericht von Richter Richard Goldstone, der das Land der Kriegsverbrechen im Gazastreifen beschuldigt, sowie die anschließende Billigung dieses Berichts durch den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen erinnern einen an die Reaktion von US-Vizepräsident Spiro Agnew, nachdem dieser 1973 wegen Korruption angeklagt wurde: „Die Bastarde – sie haben die Regeln geändert, ohne mir das zu sagen.“

mehr bei Project Syndicate.

Das Gen-Reis-Ministerium

siehe dazu auch die Preisträger des Stuttgarter Friedenspreises 2009

Windenergierekord in Spanien

Vergangene Nacht zwischen 00.40 Uhr und 6.20 Uhr hat der Anteil der in Spanien durch Windenergie erzeugten Elektrizität die 40%-Marke überschritten. mehr…

Schwere Zusammenstöße in Teheran zwischen Polizei und Demonstranten

Demonstranten riefen „Tod dem Diktator“, Beamte setzen Tränengas ein. Berichten von Regimegegnern zufolge wird sogar in die Menge geschossen.

weiter im tagesspiegel

So keres?

Unter der Titel ,,So keres?‘‘ (zu Deutsch: Was machst Du?) hat die Christliche Arbeiterjugend e. V. eine Broschüre zur Lebenssituation junger Roma in Deutschland herausgegeben. Diese ist kann hier als 6,6 Mb große PDF-Datei geladen werden. Angemerkt sei: Alle Rechte vorbehalten. Jede Form der gewerbsmäßigen Verwertung und Publikation ist untersagt. (Peter Grohmann)

Spanischer Schriftsteller Francisco Ayala ist tot

Francisco Ayala, der zu den bedeutendsten spanischen Schriftstellern und Denkern gehört, ist am Dienstag im Alter von 103 Jahren gestorben. Zu seinem 100. Geburtstag erinnerte Ayala daran, dass er in seinem Alter eigentlich „keine Zukunft“ mehr habe: „Ich fühle mich, als wäre ich mein eigener Vorfahr.“

mehr bei der ZEIT

Urteil
Kruzifix im Klassenzimmer verletzt Menschenrechte

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verbannt Kreuze aus Klassenzimmern und löst damit eine Welle der Empörung aus – vor allem im katholischen Italien.

mehr bei sueddeutsche.de.

Arne Hornung aus Bogotá
1. Bericht

arnehornung20090730

Arne Hornung hat seinen ersten Bericht aus Kolumbien gesendet. Er war im August 2009 Gast bei uns im Radio. Sein Aufenthalt in Bogotá wird von den AnStiftern gefördert. In Zusammenarbeit mit dem kolumbianische Foro Joven wird er ein Jahr in einem Projekt zur Rehabilitation von Kindersoldaten arbeiten. Das war jedenfalls der Plan. Hier sein Text: mehr…

Familiennetzwerk stellt Strafanzeige gegen Buschkowsky

In der Diskussion über das so genannte „Betreuungsgeld“ für Kinder im Alter von bis 3 Jahren äußerte sich der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschowsky, SPD, abfällig über Empfänger und Empfängerinnen staatlicher Erwerbslosen-Unterstützung. mehr…

Poema-Filmprojekt
"A nossa Vida- Unser Leben"!

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Der Dokumentarfilm „A nossa Vida- Unser Leben“ wird diesen Sonntag, 8. November, um 11:30 im Arthaus-Kino am Bollwerk in Stuttgart premiert werden (Hohe Straße 26/ nahe dem Rotebühlplatz). Im Vorhinein wird es einige Reiseimpressionen mit Kommentar zu sehen geben, gefolgt von der Vorführung des Filmes (ca. 1 Stunde). mehr…

Sido
Hey Du!

Automobil feiern?

Mit Interesse lese ich in der StZ (31.10.09) von der Absicht der Stadt, zum Jubiläum “125 Jahre Automobil“ 120 000 Euro auszugeben. Wir würden zu diesem Anlaß gern für 2011 eine Veranstaltungsserie vorbereiten und könnten 30 Veranstaltungen sowie eine Foto-Ausstellung realisieren, die sich historisch und kritisch mit dem Thema „Automobil und Stuttgart“ auseinandersetzen. mehr…

Kauft nicht beim Juden!

Lest Lizas Welt!

Kürzungen im Bereich Kultur für den Haushalt 2010/2011

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Schuster, sehr geehrter Herr Bürgermeister Föll, sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Dr. Eisenmann, sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem nun neben den Vorschlägen der Kulturbürgermeisterin, Frau Dr. Eisenmann, auch die Haushaltsanträge der Stuttgarter Gemeinderatsfraktionen für die Jahre 2010/2011 zur Diskussion vorliegen, wenden wir uns mit diesem Appell an Sie, der verbunden ist mit der dringenden Bitte, die Bereiche Bildung, Soziales und Kultur aus dem Kürzungs- und Sparprogramm der Stadt auszunehmen. mehr…

Steuerungsgruppe im Bohnencafé

Montag, 2.11.2009 um 17.15 Uhr. Vorbereitung Friedensgala; Bohnencafe, Hauptstätter Str. 31 (Stuttgart)

Konjunktur
War da was?

Die vor Jahresfrist zur grossen Depression hochgedeutete Wirtschaftskrise erweist sich, vorerst, als weit harmloser. Die Schweiz behauptet sich hervorragend.

und die weltwoche ?

Lieber einen halben als gar keinen Mann

Frauen in Sibirien fordern die Einführung der Polygamie: Es gibt zu wenig Männer. Dass man mit diesem Mangel auch anders umgehen kann, zeigt das Beispiel Mongolei

mehr bei Der Freitag.

Alkohol gefährlicher als Cannabis

Drogen wie Cannabis, Ecstasy oder LSD sind nach Ansicht des Chef-Drogenberaters der britischen Regierung weniger gefährlich als die legalen Suchtstoffe Alkohol und Tabak. Die britische Regierung hatte im Januar Cannabis als weiche Droge der Kategorie B eingestuft, deren Besitz mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden kann.

mehr auf  n-tv.de.

Gab’s in der DDR…

Ob’s tatsächlich jemals ein Genosse als Bösewicht im DDR-Fernsehen überführt wurde, Gastarbeiter aus dem damaligen “Westen” beim Aufbau der sozialistischen Errungenschaften halfen oder Mann und Frau im DDR-Alltag tatsächlich gleichberechtigt waren, ist bei medien-mittweida nachzulesen (aus blogmedien.de)

Auszeichnungen
Kassel: Humorpreis für Herbert Achternbusch

Der „Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor“ des Jahres 2010, vergeben von der Stiftung Brückner-Kühner und der Stadt Kassel, wurde dem Schriftsteller, Filmregisseur, Schauspieler und bildenden Künstler Herbert Achternbusch zugesprochen.

mehr beim  boersenblatt