Alle Beiträge von Peter Grohmann

Über Peter Grohmann

Peter Grohmann, Jahrgang 1937, Breslauer Lerge, über Dresden auf d' Alb, dann runter nach Stuttgart: Schriftsetzer und Kabarettist, Autor und AnStifter gegen Obrigkeitsstaat und Dummdünkel. Mitgründer: Vom Club Voltaire übers undogmatische Sozialistische Zentrum, vom Theaterhaus zu den AnStiftern. Motto: Unruhe ist die erste Bürgerinnenpflicht. Was ärgert Grohmann? Alle, die den Arsch nicht hochkriegen, aber dauernd meckern. Und an was erfreut er sich? An Lebensfreude und Toleranz

Philosophisches Café:Rüdiger Vaas
Kontroversen um andere Universen – ein Streitfall zwischen Philosophie und Physik?

Rüdiger Vaas: Kontroversen um andere Universen – ein Streitfall zwischen Philosophie und Physik?

Was lange nur ein abenteuerliches Science-Fiction-Thema war, ist in der modernen Kosmologie und Grundlagenphysik nun schon Tagesgeschäft: Andere Universen haben sich als Objekte wissenschaftlicher Erklärungen, Hypothesen und Spekulationen etabliert. Doch ist das wissenschaftlich wie philosophisch gerechtfertigt? Sind sie, wenn nicht falsifizierbar, nicht eher ein Gegenstand der Metaphysik oder aber ein Beispiel für Pseudowissenschaft? Und was folgt philosophisch aus der Existenz eines „Multiversums“ – vielleicht sogar für unseren Alltag?

Rüdiger Vaas ist Philosoph sowie Astronomie- und Physik-Redakteur des populären Monatsmagazins „bild der wissenschaft“. Sein Buch „Hawkings neues Universum: Wie es zum Urknall kam“ (Kosmos, 5. Aufl. 2010) ist eine allgemeinverständliche Einführung in die moderne Kosmologie.

Sa. 13. März 2010, 10:30 h, Hegelhaus Eberhardstraße 53

Kostenbeitrag: je 8 € incl. Kaffee/Brezeln oder Hefezopf
Anmeldung nicht zwingend, aber erwünscht:
Frank Ackermann Tel: 0711-612492 oder Email: hegelhaus@web.de

Besucherinnen und Besucher aus aller Welt kommen in Hegels Geburtshaus in der Stuttgarter Eberhardstraße 53 – mitten im Zentrum – um hier gleichsam einen verwehten Hauch des Weltgeistes zu erhaschen. Damit nun aber Hegels Geburtshaus mehr ist als nur ein Museum, damit es zu einem Ort der philosophischen Anregung und Begegnung werde, damit also der etwas schwach gewordene Hauch des Geistes frischer wehe, haben Die AnStifter das „Philosophische Café im Hegelhaus“ ins Leben gerufen: Es findet im historischen Gewölbekeller des Hegelhauses statt, dem denkbar geeignetsten Ort, um Gedanken zu vertiefen, an Samstagvormittagen von 10.30 -12 Uhr.
Bei Kaffee, Hefezopf und Butterbrezeln werden in zwangloser Runde philosophische Thesen und Argumentationen vorgestellt und erörtert, diskutiert, akzeptiert oder – um einen Ausdruck Hegels zu gebrauchen – dialektisch aufgehoben.

Philosophisches Café
Michael Nerurkar: Zum philosophischen Begriff der „Bildung“

„Bildung“ ist so sehr zur allgegenwärtigen Worthülse geworden, dass man nur noch schwer angeben kann, was darunter überhaupt zu verstehen ist. – Was besagt eigentlich der klassische Begriff der Bildung und welches Menschenbild verbindet sich damit? Hat die Philosophie modernere Konzepte entwickelt? Welche Debatten führt sie darüber und welche Forderungen stellt sie auf?

Michael Nerurkar ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Institut der Universität Stuttgart.

27. Februar 2010, 10:30 h, Hegelhaus, Eberhardstraße 53

Kostenbeitrag: je 8 € incl. Kaffee/Brezeln oder Hefezopf
Anmeldung nicht zwingend, aber erwünscht:
Frank Ackermann Tel: 0711-612492 oder Email: hegelhaus@web.de

Philosophisches Café
Frank Ackermann: Kants Ideen zum ewigen Frieden

Kant hat am Ende des 18. Jahrhunderts Gedanken zu einem internationalen Gerichtshof, einem ewigen Weltfrieden und einem Weltbürgerrecht entwickelt. Das 19. Jahrhundert hat diese Gedanken ignoriert und stattdessen das Prinzip des Nationalismus befolgt, mit bekanntlich katastrophalen Folgen. Heute, in der „globalisierten Welt“, wirken Kants Ideen keineswegs antiquiert oder utopisch, sondern vielmehr hochaktuell.

Frank Ackermann lebt als Philosoph und Schriftsteller in Stuttgart; sein philosophischer Schwerpunkt ist die klassische deutsche Philosophie.

Sa. 6. März 2010, 10:30 h, Hegelhaus, Eberhardstraße 53

Kostenbeitrag: je 8 € incl. Kaffee/Brezeln oder Hefezopf
Anmeldung nicht zwingend, aber erwünscht:
Frank Ackermann Tel: 0711-612492 oder Email: hegelhaus@web.de

Besucherinnen und Besucher aus aller Welt kommen in Hegels Geburtshaus in der Stuttgarter Eberhardstraße 53 – mitten im Zentrum – um hier gleichsam einen verwehten Hauch des Weltgeistes zu erhaschen. Damit nun aber Hegels Geburtshaus mehr ist als nur ein Museum, damit es zu einem Ort der philosophischen Anregung und Begegnung werde, damit also der etwas schwach gewordene Hauch des Geistes frischer wehe, haben Die AnStifter das „Philosophische Café im Hegelhaus“ ins Leben gerufen: Es findet im historischen Gewölbekeller des Hegelhauses statt, dem denkbar geeignetsten Ort, um Gedanken zu vertiefen, an Samstagvormittagen von 10.30 -12 Uhr.
Bei Kaffee, Hefezopf und Butterbrezeln werden in zwangloser Runde philosophische Thesen und Argumentationen vorgestellt und erörtert, diskutiert, akzeptiert oder – um einen Ausdruck Hegels zu gebrauchen – dialektisch aufgehoben.

Intelligente Menschen sind eher Atheisten und gehen nachts später schlafen

Telepolis

Bundesjustizministerin
Berlin will Zerschlagung von Krisenbanken erlauben

Wenn eine Großbank in eine Schieflage gerät, soll der Staat die systemrelevanten Teile abspalten können – auch gegen den Willen des Geldinstituts. „Die Kosten für die Bewältigung solcher Schieflagen kann grundsätzlich nicht der Staat tragen“, sagte Leutheusser-Schnarrenberger. „Hier sind vor allem die Eigentümer gefordert.“

FAZ.NET.

Mord am Menschenrechtsverteidiger Walter Orlando T.

Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter und
der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 12.2.2010: Welche Informationen hat die Bundesregierung über den Mord am Menschenrechtsverteidiger Walter Orlando T. am 13. Dezember 2009, der sich für die Rechte von sexuellen Minderheiten und HIV-Positiven einsetzte und sich offen gegen den Putsch aussprach? mehr…

Christian Springer
Auf Wiedersehen, Herr Westerwelle!

Auf Wiedersehen Herr Westerwelle (Christian Springer alias Fonsi)

"Bunte" will juristisch gegen "stern" vorgehen

Das Boulevardblatt „Stern“ berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über eine, so das Heft, von Konkurrenz „Bunte“ in Auftrag gegebenen Spitzel-Aktionen der Berliner Agentur CMK u.a. gegen Ex-SPD-Chef Franz Müntefering und seiner heutigen Ehefrau Michelle Schumann sowie Linke-Frontmann Oskar Lafontaine.

kress.de.

Stuttgart 21
Der Architekt Ingenhoven spricht

Christoph Ingenhoven "Stuttgart 21 neuer Hauptbahnhof " 3. von 3 Teilen

Was für'n Käß, Mann!

Neben Holocaust-Leugnern und Kinderschändern steht Fr. Käßmann (>Wikipedia) gar nicht so schlecht da. Als Agnostiker (>Wikipedia) muss ich persönlich  sagen, dass ich froh bin, dass die mir sympathische Dame nun die geschlossene Unterstützung des Rates der EKD bekommen hat. mehr…

Israel
Der Außenminister ist verrückt geworden

Es ist mittlerweile schwer, da noch mitzukommen. Der Schäden mit der Türkei wurde noch nicht wieder repariert, der wöchentliche Schaden mit den Palästinensern und den israelischen Arabern kann noch garnicht eingeschätzt werden, und schon wird eine neue Front gegen den Kongress in Washington eröffnet… Im Aussenministerium sitzt ein Pyromane, meint Yael Gvirtz in Jedioth achronoth

AhaGalil.com

NS-Raubgut – Viertes Hannoversches Symposium

Einladung zur Mitarbeit. Die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek führt vom 9. bis 11. Mai das Vierte Hannoversche Symposium über NS-Raubgut in Bibliotheken, Museen und Archiven durch. Die Rolle des Antiquariatsbuchhandels wird ebenfalls thematisiert.

boersenblatt.net.

5.000 Kinder- und Jugendbücher in der vhs Stuttgart

Morgen (25.2.2010) werden die Stuttgarter Kinder + Jugendbuchwochen in der vhs Stuttgart (Treffpunkt Rotebühlplatz) eröffnet.

boersenblatt.net.

Kritische Fragen zum Hotel Silber

In der nächsten Woche tagt das Preisgericht, um über den internationalen Architektenwettbewerb für das Da-Vinci-Projekt am Karlsplatz zu entscheiden. Deshalb gehen in dieser Woche die Parteien und Initiativen an die Öffentlichkeit, die sich dafür starkmachen, dass trotz der geplanten städtebaulichen Neuordnung des Innenstadtquartiers das Haus Dorotheenstraße 10 erhalten bleibt – während der NS-Zeit der Sitz der berüchtigten Geheimen Staatspolizei (Gestapo).

weiter lesen auf Stuttgarter Zeitung.de

Bad Säckingen
Bilder, die zum Nachdenken zwingen

Hände recken sich aus Löchern in einer Wand, manche sind zu Fäusten geballt. Gefangene mit verbundenen Augen werden im „Elefantengang“ weggeführt. Eine erschossene Frau liegt in einer Blutlache auf einem schneebedeckten Feld in Tschetschenien. Kinder schauen hinter Gitterstäben eines Gefängnisses hervor. Andere liegen zusammengekrümmt auf dem nackten Boden oder gefesselt auf einer Pritsche: Es sind erschütternde Fotografien, die der Kunstverein Hochrhein derzeit in der Bad Säckinger Villa Berberich zeigt.

badische-zeitung.de.

Banksy vs Bristol Museum

Banksy vs Bristol Museum

Hardrock in Weißrussland
Rammstein werden zum Staatsfeind

Zu hart für Weißrussland: Die deutsche Rockband Rammstein soll nicht in Minsk auftreten, weil ihre Musik angeblich „Homosexualität und andere Abartigkeiten“ fördert.

ZEIT ONLINE.

Ministerium zur Begleitung der Expansion

Ein langjähriger Mitarbeiter der Friedrich-Naumann-Stiftung und Fürsprecher von Putschisten in Honduras ist zum Abteilungsleiter im Bundesentwicklungsministerium (BMZ) ernannt worden.

www.german-foreign-policy.com.

Stuttgart 21
Entschuldigung – Ein offenes Wort!

Seit Monaten protestieren am Nordausgang des Bahnhofs Menschen ganz unterschiedler Überzeugungen gegen das wahnwitzige Projekt S21.
Es werden immer mehr! Sie kommen aus allen Schichten, Altersgruppen Berufen, Stadtteilen. Sie sind sich einig im Widerstand gegen die Arroganz der Macht. In letzter Zeit kommt ein eher verstörendes Motiv mit ins Bild: Rote Fahnen. Eine freundliche Bitte: Das hier ist kein Parteitag. Lassen Sie bitte an unseren gemeinsamen Montagen Ihre Fahnen zu Hause – sie majorisieren die Veranstaltung und zeichnen ein falsches Bild. Und vor allem, sie spalten den gemeimsamen Widerstand, meint Peter Grohmann

المنافسة الدولية للملصقات التابعة للمحفزين AnStifter لسنة 2010 :

“ من أجل السلام والتسامح والتضامن والشجاعة المدنية „

تعتبر“مبادرات المحفزين البيثقافية “ كإحدى المنظمات الغير الحكومية التي يعمل أصحابها كمتطوعين يخدمون الصالح العام وغير تابعين لاي جهة معينة.

ويمنح „المحفزون“ سنويا جائزة السلام لمدينة شتوتغارت بقيمة 5000 يورو، وهم يتعاملون في إطار المشاريع التي يحققها المواطن في المجتمع بشكل منفتح على العالم.
كما يربطون جميع المبادرات المستقلة التي تنظر إلى المجتمع بشكل نقدي مع بعضها البعض.
إن المحفزين هم من يدعون إلى خلق المنافسة الدولية للملصقات بحيث يمكن لأي شخص المشاركة
فيها . وعلى المشارك تقديم عطاؤه متضمناً تصاميم تحتوي على مواضيع مثل :
الشجاعة المدنية . التسامح .السلام . العدالة . التضامن. ضد الكراهية. ضد العنف. ضد اللامبالاة. أو ما شابهه ذلك والتي يجب عليها أن تأخذ شكلا فنياً غرا فياً. أما فيما يخص اساليب التعبير الفنية فتبقى حرة.
من بين الأعمال التي تصل الجمعية يتم اختيار التصاميم من طرف لجنة يشارك فيها

Jochen Stankowski www.atelier-stankowski.de
و يتم استنساخها، طبعها و عرضها علنيا.
من بين التصاميم ستعطى على الأقل جوائز لثلاثة منهم بما مجموعه 3000 يورو.

الموعد النهائي لإرسال الأعمال هو 15 نيسان 2010. يجب أن تحتوي التصاميم على لون و احد أوعدة ألوان و تكون قابلة للطباعة و ترسل عن طريق الإميل FDP
أو مخططة على ورقة ذات حجم (maximal DIN A1 594 x 841mm)
و ترسل إلى :CD أو محفوظة في قرص
Die AnStifter eV, Olgastraße 1A , D 70182, Stuttgart
kontakt@die-anstifter.de.
unter https://www.die-anstifter.de, Plakatwettbewerb. للمزيد من المعلومات إتصل: منافسة الملصقات