Alle Beiträge von Peter Grohmann

Über Peter Grohmann

Peter Grohmann, Jahrgang 1937, Breslauer Lerge, über Dresden auf d' Alb, dann runter nach Stuttgart: Schriftsetzer und Kabarettist, Autor und AnStifter gegen Obrigkeitsstaat und Dummdünkel. Mitgründer: Vom Club Voltaire übers undogmatische Sozialistische Zentrum, vom Theaterhaus zu den AnStiftern. Motto: Unruhe ist die erste Bürgerinnenpflicht. Was ärgert Grohmann? Alle, die den Arsch nicht hochkriegen, aber dauernd meckern. Und an was erfreut er sich? An Lebensfreude und Toleranz

Saturday night fever..

Wasserforum
28.500

Das Wasserforum hat unter dem Stichwort „Bürgerbegehren 100-Wasser“ binnen eines Jahres fast 30.000 Unterschriften gesammelt, damit das Lebensmittel Nummer 1 zurück in kommunale Hände gelegt wird

Stuttgarter Zeitung

Beate Klarsfeld im Interview
50 Rosen

Beate Klarsfeld hat ihr Leben der Verfolgung von NS-Verbrechen gewidmet, doch in Deutschland wird die Frau, die einst den Kanzler ohrfeigte, von höchster Stelle ignoriert.

Frankfurter Rundschau und ein Artikel von Beate Klarsfeld und Joseph Billig vom 15. 8 1969 „Kurt Georg Kiesinger und die Endlösung“, ebenfalls aus der FR

Bob Dylan
Die erste Muse des Folk-Heroen

Als Suze Rotolo Bob Dylans Mädchen wurde, war sie 17. Nun, fast 50 Jahre später hat sie die Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit im Künstlerviertel Greenwich Village veröffentlicht.

Frankfurter Rundschau – Feuilleton.

Rassenfragen

Mit dem Erfolg seines Filmepos „Avatar“ übertraf Regisseur James Cameron die Einspielergebnisse seines Klassikers „Titanic“. Doch wer den pazifistischen Touch der „Avatar-Saga“ bejubelt, verkennt deren militaristische Tendenz, warnt Filmregisseur Wim Wenders.

Cicero

Der nationalsozialistische Völkermord an den Sinti und Roma

Entgegen den Zerrbildern der NS-Propaganda waren Sinti und Roma vor der „Machtergreifung“ als Nachbarn und Arbeitskollegen in das gesellschaftliche Leben und in die lokalen Zusammenhänge integriert. Viele hatten im Ersten Weltkrieg in der kaiserlichen Armee gedient und hohe Auszeichnungen erhalten.

SintiundRoma.de.

Die Stimmen der Frankfurter Schule

Goethe-Universität Frankfurt
Die Stimmen der Frankfurter Schule
Über 150 Tondokumente mit Reden und Interviews von Adorno, Horkheimer und Löwenthal erstmals komplett digitalisiert mehr…

Kenia
Generika in Gefahr

Das kenianische Verfassungsgericht wird im kommenden Monat über das Leben von hunderttausenden AIDS- und HIV-Patienten entscheiden, die auf preiswerte generische Medikamente angewiesen sind. Dann fällt die Entscheidung, ob das Gesetz gegen Fälschungen ausreichend zwischen gefälschten und kostengünstigen Nachahmerpräparaten unterscheidet.

afrika.info

Philosophisches Café
Frank Ackermann: Gibt es die Freiheit des Willens? (Teil II)

Sa. 29. Mai 2010, 10:30 h, Hegelhaus:
Frank Ackermann: Gibt es die Freiheit des Willens? (Teil II)

Einerseits handeln alle Menschen unter der Idee der Freiheit, indem sie freiwillige von unfreiwilligen, willkürliche von unwillkürlichen Handlungen unterscheiden. Andrerseits gibt es vernünftige Argumente, die gegen die Freiheit des Willens sprechen: Theologen von Paulus und Augustin bis zu Luther und Calvin leugneten sie, ebenso Philosophen wie Spinoza und Leibniz, Schopenhauer und Nietzsche. Heutzutage wird diese Position von vielen Naturwissenschaftlern und speziell den Hirnforschern vertreten, denen die Willensfreiheit als eine hartnäckige Illusion gilt. – Ist damit das Problem entschieden und die Freiheit des Willens erledigt?
In diesem zweiten Teil werden die Argumente für die Willensfreiheit entwickelt.

Frank Ackermann lebt als Philosoph und Schriftsteller in Stuttgart; sein philosophischer Schwerpunkt ist die klassische deutsche Philosophie.

Kostenbeitrag: je 8 € incl. Kaffee/Brezeln oder Hefezopf
Anmeldung nicht zwingend, aber erwünscht:
Frank Ackermann Tel: 0711-612492 oder Email: hegelhaus@web.de

Besucherinnen und Besucher aus aller Welt kommen in Hegels Geburtshaus in der Stuttgarter Eberhardstraße 53 – mitten im Zentrum – um hier gleichsam einen verwehten Hauch des Weltgeistes zu erhaschen. Damit nun aber Hegels Geburtshaus mehr ist als nur ein Museum, damit es zu einem Ort der philosophischen Anregung und Begegnung werde, damit also der etwas schwach gewordene Hauch des Geistes frischer wehe, haben Die AnStifter das „Philosophische Café im Hegelhaus“ ins Leben gerufen: Es findet im historischen Gewölbekeller des Hegelhauses statt, dem denkbar geeignetsten Ort, um Gedanken zu vertiefen, an Samstagvormittagen von 10.30 -12 Uhr.
Bei Kaffee, Hefezopf und Butterbrezeln werden in zwangloser Runde philosophische Thesen und Argumentationen vorgestellt und erörtert, diskutiert, akzeptiert oder – um einen Ausdruck Hegels zu gebrauchen – dialektisch aufgehoben.

Philosophisches Café
Frank Ackermann: Gibt es die Freiheit des Willens? (Teil I)

Sa. 22. Mai 2010, 10:30 h, Hegelhaus
Frank Ackermann: Gibt es die Freiheit des Willens? (Teil I)

Einerseits handeln alle Menschen unter der Idee der Freiheit, indem sie freiwillige von unfreiwilligen, willkürliche von unwillkürlichen Handlungen unterscheiden. Andrerseits gibt es vernünftige Argumente, die gegen die Freiheit des Willens sprechen: Theologen von Paulus und Augustin bis zu Luther und Calvin leugneten sie, ebenso Philosophen wie Spinoza und Leibniz, Schopenhauer und Nietzsche. Heutzutage wird diese Position von vielen Naturwissenschaftlern und speziell den Hirnforschern vertreten, denen die Willensfreiheit als eine hartnäckige Illusion gilt. – Ist damit das Problem entschieden und die Freiheit des Willens erledigt?
In diesem ersten Teil werden die Argumente gegen die Willensfreiheit vorgestellt.

Frank Ackermann lebt als Philosoph und Schriftsteller in Stuttgart; sein philosophischer Schwerpunkt ist die klassische deutsche Philosophie.

Kostenbeitrag: je 8 € incl. Kaffee/Brezeln oder Hefezopf
Anmeldung nicht zwingend, aber erwünscht:
Frank Ackermann Tel: 0711-612492 oder Email: hegelhaus@web.de

Besucherinnen und Besucher aus aller Welt kommen in Hegels Geburtshaus in der Stuttgarter Eberhardstraße 53 – mitten im Zentrum – um hier gleichsam einen verwehten Hauch des Weltgeistes zu erhaschen. Damit nun aber Hegels Geburtshaus mehr ist als nur ein Museum, damit es zu einem Ort der philosophischen Anregung und Begegnung werde, damit also der etwas schwach gewordene Hauch des Geistes frischer wehe, haben Die AnStifter das „Philosophische Café im Hegelhaus“ ins Leben gerufen: Es findet im historischen Gewölbekeller des Hegelhauses statt, dem denkbar geeignetsten Ort, um Gedanken zu vertiefen, an Samstagvormittagen von 10.30 -12 Uhr.
Bei Kaffee, Hefezopf und Butterbrezeln werden in zwangloser Runde philosophische Thesen und Argumentationen vorgestellt und erörtert, diskutiert, akzeptiert oder – um einen Ausdruck Hegels zu gebrauchen – dialektisch aufgehoben.

Philosophisches Café
Ulrich Cassel: Das Geld

Sa. 15. Mai 2010, 10:30 h, Hegelhaus

Ulrich Cassel: Das Geld

Unendlich viel Geld zu verdienen – mit Geld; unendliche Macht auszuüben – mit Geld: Was treibt die Menschen dazu? Ein Wesenszug? Oder eher eine Entgleisung? 2500 Jahre Dichtung und Wahrheit – von Aristoteles und Sophokles über Martin Luther, Marx und Heine bis zu Erich Fried und Brecht – : Was sagen die Dichter, Philosophen und Theologen zum Geld?
Ulrich Cassel, ehemals Journalist und Rechtsanwalt, liest ausgewählte Stellen aus seinem demnächst erscheinenden „Lesebuch vom Geld“.

Kostenbeitrag: je 8 € incl. Kaffee/Brezeln oder Hefezopf
Anmeldung nicht zwingend, aber erwünscht:
Frank Ackermann Tel: 0711-612492 oder Email: hegelhaus@web.de

Besucherinnen und Besucher aus aller Welt kommen in Hegels Geburtshaus in der Stuttgarter Eberhardstraße 53 – mitten im Zentrum – um hier gleichsam einen verwehten Hauch des Weltgeistes zu erhaschen. Damit nun aber Hegels Geburtshaus mehr ist als nur ein Museum, damit es zu einem Ort der philosophischen Anregung und Begegnung werde, damit also der etwas schwach gewordene Hauch des Geistes frischer wehe, haben Die AnStifter das „Philosophische Café im Hegelhaus“ ins Leben gerufen: Es findet im historischen Gewölbekeller des Hegelhauses statt, dem denkbar geeignetsten Ort, um Gedanken zu vertiefen, an Samstagvormittagen von 10.30 -12 Uhr.
Bei Kaffee, Hefezopf und Butterbrezeln werden in zwangloser Runde philosophische Thesen und Argumentationen vorgestellt und erörtert, diskutiert, akzeptiert oder – um einen Ausdruck Hegels zu gebrauchen – dialektisch aufgehoben.

Philosophisches Café
Peter O. Chotjewitz: Hypatia

Sa. 8. Mai 2010, 10:30 h, Hegelhaus

Peter O. Chotjewitz: Hypatia

Hypatia, gelyncht von christlichen Fundamentalisten, galt den frühen Deisten als erste Märtyrerin der Aufklärung. Ihre Vita setzt sich aus Fragmenten zusammen, die lange nach ihrer Ermordung aufgezeichnet wurden. Schon in den frühesten dieser „Zeugnisse“ wird sie als Philosophin, Mathematikerin und Hochschullehrerin von großem Einfluß gefeiert. Die moderne Frauenbewegung entdeckte sie als eine der ihren. Peter O. Chotjewitz, der über Hypatia von Alexandria ein Buch veröffentlicht hat, faßt das Ergebnis seiner Recherchen zusammen.

Peter O. Chotjewitz, geboren 1934 in Berlin, ist Schriftsteller und Übersetzer. Er verfaßte Romane und Sachbücher, lebt seit 1995 in Stuttgart.

Kostenbeitrag: je 8 € incl. Kaffee/Brezeln oder Hefezopf
Anmeldung nicht zwingend, aber erwünscht:
Frank Ackermann Tel: 0711-612492 oder Email: hegelhaus @ web.de

Besucherinnen und Besucher aus aller Welt kommen in Hegels Geburtshaus in der Stuttgarter Eberhardstraße 53 – mitten im Zentrum – um hier gleichsam einen verwehten Hauch des Weltgeistes zu erhaschen. Damit nun aber Hegels Geburtshaus mehr ist als nur ein Museum, damit es zu einem Ort der philosophischen Anregung und Begegnung werde, damit also der etwas schwach gewordene Hauch des Geistes frischer wehe, haben Die AnStifter das „Philosophische Café im Hegelhaus“ ins Leben gerufen: Es findet im historischen Gewölbekeller des Hegelhauses statt, dem denkbar geeignetsten Ort, um Gedanken zu vertiefen, an Samstagvormittagen von 10.30 -12 Uhr.
Bei Kaffee, Hefezopf und Butterbrezeln werden in zwangloser Runde philosophische Thesen und Argumentationen vorgestellt und erörtert, diskutiert, akzeptiert oder – um einen Ausdruck Hegels zu gebrauchen – dialektisch aufgehoben.

Film "Im Schatten des Tafelberges“

Veranstalter sind: AnStifter, attac-Stuttgart, Sofa (Stuttgart Open-Fair)

Do, 15. April, 19:00 h, Corso Filmtheater S-Vaihingen. „Im Schatten des Tafelberges“ (When the mountain meets its shadow); 75 Min.; Original mit deutschen Untertiteln; anschließend Diskussion

Im Rahmen einer Preview-Tour präsentieren die Kölner DOK-WERK Filmkooperative ihren Film „Im Schatten des Tafelberges“. Nach der Filmvorführung wird eine Diskussion mit den Filmemachern Alexander Kleider und Daniela Michel sowie den Protagonisten Ashraf Cassiem und Mncedisi Twalo aus Südafrika stattfinden.

Kurz vor Beginn der Fußball Weltmeisterschaft gibt der Film tiefen Einblick in den Alltag derjenigen, die nicht in der Innenstadt Kapstadts, sondern auf der anderen Seite des Tafelberges, in den endlosen Townships der Cape Flats leben. Ohne in Stereotypen zu verfallen, zeichnet der Film das Bild einer zwischen den Spätwirkungen der Apartheid und der sozialen Härte des Neoliberalismus gespaltenen Gesellschaft.

Der Film erzählt die Geschichten von Ashraf, Mne, Zoliswa und Arnold, die in den Armenvierteln rund um Kapstadt auf unterschiedliche Art und Weise ums Überleben kämpfen. Ashraf und Mne von der Anti Eviction Campaign setzen sich täglich in den Townships gegen Zwangsräumungen und Wassersperrungen ein. Zoliswa, eine allein erziehende Mutter, sucht eine neue Stelle als Hausangestellte und Arnold macht eine Ausbildung zum bewaffneten Wachmann in der boomenden Sicherheitsindustrie. Als die Stadtverwaltung eine komplette Armensiedlung räumen lassen will, werden Ashraf und sein Freund Mne mit ihren eigenen unverarbeiteten Erlebnissen aus der Zeit der Apartheid konfrontiert…

Presseheft

Sticheleien gegen Despoten

Umgeben von Wüste, inmitten der idyllischen Oase Fayoum, liegt Mohamed Ablas‘ Karikaturen-Museum – das erste im Nahen Osten. Das Museum genießt nicht nur den Ruf, ein besonderer Ort der Kreativität zu sein, sondern versteht sich auch als Antwort auf den unsäglichen Karikaturenstreit.

Qantara.de

Sexuelle Revolution unter Generalverdacht

Missbrauchsfälle Ein Sündenbock muss her: Die „68er“ geraten bei den aktuellen Debatten um die Missbrauchsfälle an Schulen ins Visier. In diese Kerbe schlug jetzt auch der Augsburger Bischof Walter Mixa.

inFranken.de

Erinnerung an einen Mahner
Rudolf Olden – ein Journalist gegen Hitler

Schon früh warnte der Journalist Rudolf Olden vor Hitler. Aus dem Exil gab er den geflüchteten deutschsprachigen Schriftstellern eine Stimme. Eine Ausstellung in der Deutschen Nationalbibliothek zeichnet nun seinen Lebensweg nach.

hr.

Privatisierung
Planung und Betrieb von Gorleben

Die weitere Untersuchung des geplanten Endlagers Gorleben und womöglich auch ein späterer Betrieb sollen privatisiert und in die Hände der Energiekonzerne gegeben werden. (Appell unterzeichnen!!!) Weiter>>

Israelische Wehrdienstverweigerin
Man nennt sie "Vaterlandsbetrügerin"

Maya Wind, 20, hat den israelischen Militärdienst verweigert. Statt zwei Jahre zur Armee ging sie ins Gefängnis – aus Protest gegen die Besatzung der Palästinensergebiete.

taz.de.

Union erwägt ewige Akws

CDU/CSU-Fraktionschef Kauder prüft eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke um bis zu 28 Jahre

taz.de.

Friedrich Hölderlin-Preis 2010 für Georg Kreisler

Georg Kreisler erhält den mit 20.000 Euro dotierten Friedrich Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg.

boersenblatt.net.