Mythos 68 – was bleibt

Do, 18. Januar 2018, 19:00 Uhr - 21:15 Uhr
Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Konrad-Adenauer-Str. 16, 70173 Stuttgart
Veranstalter: Haus der Geschichte, SWR, Landeszentrale für politische Bildung, Die AnStifter
Wichtiges:

Was haben die 68er erreicht? Haben sie alte Zöpfe abgeschnitten und waren Wegbereiter für ein offeneres und freieres Deutschland? Oder waren sie eine überschätzte, ideologisch verbohrte Generation, die mit ihren Veränderungsträumen krachend gescheitert ist?

Es diskutieren die Zeitzeugen Gretchen Dutschke-Klotz und der Stuttgarter Aktivist Peter Grohmann mit dem Historiker Prof. Detlef Siegfried und dem Publizisten Frank A. Meyer.
Moderation: Silke Arning

Otto-Borst-Saal; Eintritt frei

Verschlagwortet mit: 1968, ApO, club voltaire, Peter Grohmann, Stuttgart

Über Peter Grohmann

Peter Grohmann, Jahrgang 1937, Breslauer Lerge, über Dresden auf d' Alb, dann runter nach Stuttgart: Schriftsetzer und Kabarettist, Autor und AnStifter gegen Obrigkeitsstaat und Dummdünkel. Mitgründer: Vom Club Voltaire übers undogmatische Sozialistische Zentrum, vom Theaterhaus zu den AnStiftern. Motto: Unruhe ist die erste Bürgerinnenpflicht. Was ärgert Grohmann? Alle, die den Arsch nicht hochkriegen, aber dauernd meckern. Und an was erfreut er sich? An Lebensfreude und Toleranz

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