Welthaus Stuttgart, Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart
Veranstalter: KUS Klima- und Umweltbündnis Stuttgart in Zusammenarbeit mit den VCD und BUND-Kreisverbänden Stuttgart
Wichtiges: Eintritt frei
Zu hohe Feinstaub- und Stickoxidbelastungen, Verkehrslärm, der krank macht, Zerschneidung und riesiger Flächenverbrauch – das sind die Folgen des massenhaften motorisierten Individualverkehrs.
Der notwendige Ausstieg aus der Erdölindustrie und die erforderliche Minderung der CO2-Belastung ist im Verkehrsbereich nicht in Sicht. Auch die Ansätze der Stadt im Verkehrsentwicklungskonzept 2030 und der Region Stuttgart im Regionalverkehrsplan zeigen keine Perspektiven zu einer wirklichen Verkehrswende. Es muss eine massive Umsteuerung stattfinden – weg vom motorisierten Individualverkehr, hin zum Umweltverbund von ÖPNV, Rad und Fußverkehr.
Die Referenten zeigen Schritte zu einer nachhaltigeren Mobilität in Stuttgart auf.
Verschlagwortet mit: Bürgerbeteiligung, Energiepolitik, Soziologie, Umweltschutz/Ökologie
Der notwendige Ausstieg aus der Erdölindustrie und die erforderliche Minderung der CO2-Belastung ist im Verkehrsbereich nicht in Sicht. Auch die Ansätze der Stadt im Verkehrsentwicklungskonzept 2030 und der Region Stuttgart im Regionalverkehrsplan zeigen keine Perspektiven zu einer wirklichen Verkehrswende. Es muss eine massive Umsteuerung stattfinden – weg vom motorisierten Individualverkehr, hin zum Umweltverbund von ÖPNV, Rad und Fußverkehr.
Die Referenten zeigen Schritte zu einer nachhaltigeren Mobilität in Stuttgart auf.