„Ich träume jede Nacht von meiner Heimat“ – authentische Flüchtlingsschicksale

Fr, 25. September 2015, 20:00 Uhr
Theater tri-bühne, Eberhardstraße 61a, 70173 Stuttgart
Veranstalter: Kalimera, tri-bühne & Stadt Stuttgart
Wichtiges: p.P. 3,5/7€

anschließend um 21:15 Uhr folgt eine Diskussion zum Thema Flucht und Asyl

Asylsuchende aus aller Welt, die heute in der Nähe von Stuttgart leben und manche von ihnen auf eine endgültige Aufenthaltsgenehmigung warten, haben der SWR-Journalistin Anna Koktsidou ihre bewegenden Geschichten erzählt – von Flucht und Vertreibung, von Weggehen und Ankommen- oder Nicht-Ankommen-Dürfen. Die Geschichten sind dokumentarisch, nur im Theater stimmen das Alter und die Hautfarbe der Schauspielerinnen und Schauspieler manchmal nicht mit den Personen überein, denen sie ihre Stimme leihen.

Die Texte entstanden im Rahmen des Projektes „Unsere neue Stadt“ vom Theater Pforzheim, Spielzeit 2014/2015 unter dem Schauspieldirektor Murat Yeginer

Diskussion: Flüchtlingskatastrophe?
mit:
Dr. Thomas Broch (Bischöflicher Beauftragter für Flüchtlingsfragen der Diözese Rottenburg-Stuttgart)
Gari Pavkovic (Integrationsbeauftragter der Stadt Stuttgart)
Anna Koktsidou (Autorin von „Ich träume jede Nacht von meiner Heimat” und SWR-Journalistin)

Im Rahmen der Interkulturellen Woche 2015

Verschlagwortet mit: Migration & Flucht

Über Fritz Mielert

Fritz Mielert, Jahrgang 1979, arbeitete von 2013 bis 2017 als Geschäftsführer beim Bürgerprojekt Die AnStifter in Stuttgart. Davor betreute er ab 2011 bei Campact politische Kampagnen im Spektrum zwischen Energiewende und Vorratsdatenspeicherung, engagierte sich in der AG Antragsbearbeitung der Bewegungsstiftung, baute ab 2010 maßgeblich die Parkschützer als eine der wichtigsten Gruppierung im Protest gegen Stuttgart 21 auf und war ab 1996 mehrere Jahre ehrenamtlich bei Greenpeace aktiv.

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