Rassismus in den USA – woher er kommt und warum er nicht weggeht

Do, 25. Juni 2015, 19:30 Uhr
Kolchose Ost / Die Falken, Wagenburgstraße 77, 70184 Stuttgart
Veranstalter: Die Falken
Wichtiges:

Regelmäßig geraten die USA in die Nachrichten, weil schwarze Jugendliche von Polizisten erschossen werden und es daraufhin Demonstrationen gegen Rassismus gibt. Die Demonstranten sprechen von „institutional racism“, den sie nicht nur bei der Polizeigewalt, sondern ebenso an der Arbeitslosigkeit, der mangelhaften Gesundheitsversorgung vieler Schwarzer, etc. entdecken. Das alles halten sie, ganz ohne weitere Prüfung, für Verstöße gegen den american way of life und fordern Gerechtigkeit.Auch die amerikanische Politik distanziert sich entschieden vom Rassismus, für den kein Platz im Heimatland der Freiheit sei.

Wenn aber die maßgeblichen Instanzen von sich behaupten, dass sie auf jeden Fall nicht rassistisch unterwegs sind, und alle Welt sich einig ist, dass sich Rassismus nicht gehört: Warum hält er sich denn dann so hartnäckig?
Folgende Punkte wollen wir klären:

– Massenproteste in den USA: Wogegen sie sich richten und was sie offenlegen?
– „American way of life“: Konkurrenz ums Geld als Lebensprinzip und moralische Richtschnur
– „Communities“: Das freie Individuum baut sich eine Heimat und die Staatsgewalt unterstützt es dabei
– African Americans: die etwas andere Unterschicht
– Der politische „Kampf“ gegen „racial discrimination“

Verschlagwortet mit: Rassismus‚ Rechtsextremismus und -terrorismus

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