Quito. Mit Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Studenten endeten gestern (21.10.2009) die landesweiten Proteste gegen das die Lehre an den Universitäten verschlechternde Gesetzesvorhaben der Regierung. Um die Zahl der Demonstranten geringer zu halten, wurde zahlreichen Autobussen die Fahrt ins Zentrum der ecuadorianischen Hauptstadt verwehrt. Die Regierung will mit ihrem Gesetzesvorhaben ihren Einfluss auf Studieninhalte und -formen u.a. durch die Neuregulierung staatlicher Mittel erhöhen. (mediatpress)