Warum müssen Protestbewegungen ein unverzichtbares Moment von Demokratien sein? Darüber kann man zwar schnell ein oder zwei Sätze sagen, aber die Tragweite ist nicht so leicht zu erfassen.
In verschiedenen Aufsätzen wird aus psychologischer Sicht aufzuzeigen versucht, was wegen der grundsätzlichen Entbundenheit des Menschen entarten und aus dem Ruder laufen kann und warum Protestbewegungen als Gegenregulator in sozialen Gemeinschaften einen festen Platz haben müssen.
13,50 Euro
Peter-Grohmann-Verlag
ISBN 978-3-944137-63-6
Die Aufsätze beschreiben Konzerne als abgekapselte Kommunikationswelten mit ihren Spezialcodes, die entartete Entwicklungen vorantreiben und so zur Zerreißprobe für soziale Gemeinschaften werden. Sie beschäftigen sich damit, dass jede Gesellschaft mit solchen Entartungen rechnen muss und deshalb – wenn sie dem Code ‚wahr-unwahr’ noch für ein realitätsangebundenes Handeln Geltung verschaffen und wirklich eine Demokratie erhalten will – Protestbewegungen dringend braucht, nämlich als letzte Bastion zur Eindämmung solcher Entartungen und zur Gegenregulation in einer Demokratie. Protestbewegungen mit ihren Demonstrationen sind deswegen mit besonderen Einrichtungen vor dem diktatorischen Vorgehen der Konzerne zu schützen.
Erschienen im Peter Grohmann Verlag. Erhältlich gegen Spende ab sofort auf den S21-Demos oder käuflich ab Dienstag, 1.10. in der DenkMacherei, Werastr. 10.
Bitte geben Sie noch die ISBN an. Man sollte dieses Buch auch über Buchhandlungen kaufen und für Bibliotheken bestellen können. Es ist nicht nur für Demoteilnehmer sehr interessant,
Danke
Danke für den Hinweis. Ich habe die ISBN bei allen Titel ergänzt.