BOYCOTT QATAR 2022

„Der DFB tritt der Verletzung von Menschenrechten, verfassungs- und fremdenfeindlichen Bestrebungen sowie jeder Form von gewalttätigen, diskriminierenden oder menschenverachtenden Einstellungen und Verhaltensweisen entschieden entgegen.“ (aus der Menschenrechtspolicy des DFB: MenRePolicy_V3.indd (dfb.de))

Die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen in Katar sind bekannt: Arbeitsmigrant*innen müssen unter unwürdigen Bedingungen schuften, Frauen werden systematisch benachteiligt, Homosexualität ist verboten, das Recht auf freie Meinungsäußerung ist eingeschränkt.

Wenn die oben zitierten Worte des DFB glaubwürdig sein sollen, dann müssen diesen auch Taten folgen. Deshalb schließen sich die AnStifter der Initiative Boycott Quatar 2022 an:.

Zum Aufruf: boycott-qatar