9 % der jungen Deutschen sind für die Hälfte aller Straftaten verantwortlich. Unter Flüchtlingen aus Nordafrika etwa ist jeder zweite 14 bis 30 Jahre alt und männlich. Bei uns in Deutschland gehörten 2014 nur neun Prozent der Bevölkerung zu dieser Gruppe, aber sie waren für die Hälfte aller Gewalttaten zuständig. Nordafrika produziert keine bösen Menschen, aber hungrige, von Armut gezeichnete und chancenlose, die sich auf den Weg nach Deutschland gemacht haben. Die mangelnde Perspektive treibt die Menschen in die Kriminalität. Bei jungen Türken und Jugoslawen war zu Beginn der großen Einwanderung ähnlich. Heute sind die alle befriedet, die Gewaltraten drastisch rückläufig – weil die Menschen integriert werden konnten, sagt Christian Pfeiffer (alter Hut: taz! http://www.taz.de/!5473903/)
Insoweit manipuliert auf Gutsherrenart die AFD samt Kopp & Co. die ihnen aus dem Herzen sprechende „Studie“ (auf AnStifterseite halbanonym), über die auch der in Ruhestand geschickte Polizist Wendt jubelt. Der ist Mitglied der CSU und hat ein gespanntes Verhältnis zu Menschen, die ihre demokratischen Grundrechte wahrnehmen: Ein untreuer deutscher Geselle.
Übrigens: Beim Thema Familiennachzug heißt das: Je höher der Anteil der Frauen unter den Flüchtlingen ist, desto weniger gewalttätig sind die Männer. Frauen haben einen Befriedungseffekt und zivilisieren. Sie machen aus aufgeregten problematischen Männern friedliche und angepasste Männer. Peter Grohmann
PS: Offen und ehrlich dazu stehen, dass die heutige Flüchtlingspolitik auch ihre Schattenseiten hat, nimmt den sog. Identitären, Völkischen und wie sie alle heißen, viel besser den Wind aus den Segeln, als dieses Hochkochen ethnisch bezogener Zahlen.