Franziskus, Papst, hat Menschenhandel als verabscheuungswürdig gebrandmarkt. Er rief alle gesellschaftlichen Kräfte auf, gegen diese moderne Form der Sklaverei vorzugehen. Tausende Männer, Frauen und Kinder würden jedes Jahr wegen ihrer Arbeitskraft oder sexuell ausgebeutet oder für Organhandel missbraucht. Die Öffentlichkeit scheine an Menschenhandel so gewöhnt zu sein, dass man ihn für normal halte. „Das ist grausam und kriminell. Laut UN leiden mehr als 20 Millionen Menschen unter dem Menschenhandel. Mehr als zwei Drittel der Ausbeutung gehen, so die Flüchtlingsorganisation UNHCR, auf das Konto von Zwangsprostitution. Opfer seien zu 70 Prozent Frauen und Mädchen, der Anteil Minderjähriger betrage ein Viertel.
2 Gedanken zu „Menschenhandel normal“
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Dieser Papst steht den AnStiftern so nah, dass man ihm einen Aufnahmeantrag für die AnStifter schicken sollte.
Irttum, denn der Heilige Vater ist bereits AnStifter