Kunst trotz(t) Armut
Eine Wanderausstellung zur Existenzsicherung und Teilhabe wir indiesen Tage in Stuttgart gezeigt. Obdachlosigkeit, Armut und soziale Ausgrenzung sind auch kaum Themen in den Medien. Arm sein – das bedeutet nicht nur, sich jeden Tag zu sorgen, ob das Geld für das Nötigste reicht, für die Reparatur der kaputten Waschmaschine oder das gesunde Essen. Es bedetuet auch, gesellschaftlich ausgegrenzt zu sein, zu vereinsamen. Wer arm ist, hat wenig Zugang zur Kultur. Die Ausstellung ist vom 5. Mai bis zum 1. Juni in Stuttgart zu sehen. Ausstellungsorte: Basis – Hauptstätter Str. 41: täglich 10 – 17 Uhr, Bischof-Moser-Haus, Wagnerstr. 45: Mo. – Fr. 9 – 17 Uhr, Kunstbezirk, Leonhardsplatz 28 (im Gustav-Siegle-Haus): Die. – Sa. 15 – 19 Uhr, Leonhardskirche, Die. – Fr. 11 – 18 Uhr. De AnStifter sind Partner der Ausstellung. Mehr: http://www.kunst-trotzt-armut.de/index.php/termine.html