Die Schmierfinken vom ADAC haben das deutsche Auto in den Schmutz gezogen! Unser Land ist verunsichert. An was soll man noch glauben? Ein Skandal verdrängt den Milliardenverlust der guten Deutschen Bank ebenso auf die Hinterseiten unserer Medien wie Obamas Reaktion auf die NSA: Kein Mensch hört hin, kein Mensch hört mit, kein Mensch ist illegal. Ausgerechnet ein Kollege – Journalist wie du und ich – hat nach mehr als 110 Jahren ADAC-Geschichte 30 000 Stimmen erfunden und das Ansehen eines ganzen Berufsstandes schwer beschädigt. Und das nicht nur einmal, nicht fünfmal, nicht zehnmal, nein … ach was, egal. Können wir da noch den Wahlumfragen, ja Wahlergebnissen trauen? Fälschungssicher ist nur meine Omi Glimbzsch in Zittau.
Und die fragt sich schon lange: Ist Angela Merkel wirklich der blaue ostdeutsche Engel, geliebt von Schwarz, Rot, Geld? Und gehört Boris Palmer tatsächlich zu den am Besten angezogenen Menschen in der Republik, oder ist es nicht in Wahrheit Kai Dieckmann oder Egon Krenz? Sie wissen ja: Ein mehr als renommierter Gutachter fiel auf eine Fälschung von Galileo Galilei herein! Nichts ist mehr sicher. Und schuld daran sind die wahren blauen Engel, stets im Dienst der Automobilindustrie – große Manipulateure vor dem Herrn, aber doch nicht gut genug. Warum nur?, mag sich der verstörte Automobilist fragen, Mitglied seit 1903, als der ADAC im Hotel Silber zu Stuttgart gegründet wurde, warum nur?
Ich sage es Ihnen! Weil es ihnen peinlich war, dass – egal, was man sonst von den Franzosen hält – in Wahrheit der gute alte R 4 der Deutschen liebstes Auto war, ist und bleibt. Ein echter Volkswagen von Renault, Ausgänge nach Ost, West, Süd und Nord, mit Frontantrieb, und das nach dem Krieg! Will mir jemand das Gegenteil beweisen?