…fordert Klaus Töpfer – allerdings nur indirekt. Der Vizepräsident der Welthungerhilfe hat aber freilich die Staatengemeinschaft aufgefordert, Nahrungsmittel-Spekulanten das Handwerk zu legen. „Die gesellschaftliche Ächtung aller Börsenspekulationen auf Nahrungsmittel ist unerlässlich“, sagte der frühere CDU-Spitzenpolitiker in Berlin. Hintergrund sind massive Preissteigerungen, die vor allem Menschen in ärmeren Ländern treffen. Töpfer sprach sich angesichts von Fehlentwicklungen in armen und reichen Ländern für einen Paradigmenwechsel hin zu nachhaltiger Ernährung und Landwirtschaft aus. Mein Fazit: Unmoralisch, Schweinerei, Sünde, unverantwortlich. Dazu nun aus der Webseite der LB BW: „Nicht nur am Frühstückstisch ein voller Erfolg … sondern auch in Ihrem Depot sorgen Weizen & Co für die extra Power. Denn auf dem Agrarsektor spricht nicht nur die wachsende Weltbevölkerung für eine langfristige Preissteigerung, sondern auch die Gefährdung der Angebotsseite durch die erwarteten klimatischen Veränderungen. Davon können Sie mit der LBBW Agrar Safe-Anleihe mit Cap profitieren. Denn sie bietet 100,00 % Partizipation an einem Anstieg des S&P GSCI™ Agriculture Index ER bis zu einer festgelegten Obergrenze. Gleichzeitig sorgt der 100%ige Kapitalschutz bei Endfälligkeit dafür, dass Sie auch einer negativen Entwicklung an den Agrarmärkten gelassen entgegenschauen können…“. Also, dann ächten wir mal, meint Ihr Peter Grohmann:
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