Sa. 6. November, 10.30 – 12 Uhr, Hegelhaus
Ulrich Cassel rezitiert Dichtung und Philosophie zum geschichtlichen Dauerbrenner Geld. Nur die oberen Zehntausend leben von ihm – mit ihm leben müssen wir alle. Selten reicht es.
Geld verleiht Macht, unendliches Geld Allmacht. Alles ist käuflich. Wirklich?
Unsere Geldgier – ein angeborenes Übel? Am Ende gar heilbar?
Cassels Lesung nimmt diesmal die Gegenwart zum Schwerpunkt: Nachhegelianer, Nachmarxisten, Max Weber und Georg Simmel, Romanciers, Satiriker, Expressionisten wie die Manns, den Tucholski, den Kraus oder den Benn.
Ulrich Cassel, Journalist, Kabarettist und Rechtsanwalt, liest ausgewählte Stellen aus seinem demnächst erscheinenden „Lesebuch vom Geld“.
Kostenbeitrag: je 8 Euro incl. Kaffee/Brezeln oder Hefezopf