Sa. 15. Mai 2010, 10:30 h, Hegelhaus
Ulrich Cassel: Das Geld
Unendlich viel Geld zu verdienen – mit Geld; unendliche Macht auszuüben – mit Geld: Was treibt die Menschen dazu? Ein Wesenszug? Oder eher eine Entgleisung? 2500 Jahre Dichtung und Wahrheit – von Aristoteles und Sophokles über Martin Luther, Marx und Heine bis zu Erich Fried und Brecht – : Was sagen die Dichter, Philosophen und Theologen zum Geld?
Ulrich Cassel, ehemals Journalist und Rechtsanwalt, liest ausgewählte Stellen aus seinem demnächst erscheinenden „Lesebuch vom Geld“.
Kostenbeitrag: je 8 € incl. Kaffee/Brezeln oder Hefezopf
Anmeldung nicht zwingend, aber erwünscht:
Frank Ackermann Tel: 0711-612492 oder Email: hegelhaus@web.de
Besucherinnen und Besucher aus aller Welt kommen in Hegels Geburtshaus in der Stuttgarter Eberhardstraße 53 – mitten im Zentrum – um hier gleichsam einen verwehten Hauch des Weltgeistes zu erhaschen. Damit nun aber Hegels Geburtshaus mehr ist als nur ein Museum, damit es zu einem Ort der philosophischen Anregung und Begegnung werde, damit also der etwas schwach gewordene Hauch des Geistes frischer wehe, haben Die AnStifter das „Philosophische Café im Hegelhaus“ ins Leben gerufen: Es findet im historischen Gewölbekeller des Hegelhauses statt, dem denkbar geeignetsten Ort, um Gedanken zu vertiefen, an Samstagvormittagen von 10.30 -12 Uhr.
Bei Kaffee, Hefezopf und Butterbrezeln werden in zwangloser Runde philosophische Thesen und Argumentationen vorgestellt und erörtert, diskutiert, akzeptiert oder – um einen Ausdruck Hegels zu gebrauchen – dialektisch aufgehoben.
ich habe eine grosse bitte an sie, konnen sie das bitte weiterleiten an ulrich cassel – ein uralter freund von mir – wohne schon ewig in den usa und bin uber die info von seinem buch gestolpert – ich danke ihnen – gruss von einer alten stuttgarterin und danke