Wikileaks ist eine globale Plattforn für „Whistleblower“, auf der interne Dokumente veröffentlicht werden können. So soll aus Herrschaftswissen Allgemeingut werden und die Welt ein Stück besser. Die Seite könnte damit in einer Liga mit Erfolgsgeschichten wie Wikipedia oder Indymedia spielen, das Konzept wird gehypt und hinterfragt. Nach seinem umjubelten Vortrag auf dem 26. Kongress des Chaos Computer Clubs konnte ich mit Julian Assange, der international prominentesten Wikileaks-Figur, ein Interview über die Finanzierbarkeit einer solchen nicht-kommerziellen Seite führen. Die Frage scheint gerade besonders dringlich zu sein
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