Wie die ecuatorianische Tageszeitung HOY heute berichtet, wurde in den Städten Quito, Guyaquil und Manta für mindestens 60 Tage der Ausnahmezustand ausgerufen. Auf den Straßen sind gestern nur wenige Veränderungen z.B. des Polizei- und Militäraufgebots sichtbar gewesen. Die Maßnahmen stünden in einem Zusammenhang mit der hohen Kriminalität in den genannten Städten. Der für die Justiz zuständige Präsidentschaftssekretär Alexis Mera erkärte gegenüber dem Fernsehsender ECTV, dass die am Donnerstag vom Präsidenten Rafel Correa unterzeichneten Maßnahmen in keinem Zusammenhang stehen mit dem Lehrerstreik oder den politischen Aktivitäten verschiedener Eingeborenenorganisationen. (mediatpress)
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