Die ehemaligen Vorstände des Anlagenbauers, so schreibt das Manager-Magazin heute morgen, stehen etwas unter Druck. Im Zusammenhang mit der Schmiergeldaffäre wirft „der Konzern“ – wer immer auch damit gemeint ist – Herrn Doktor von Pierer vor, dass er die Geschäfte des Konzerns nicht ausreichend kontrolliert habe und so Schmiergeldzahlungen erst möglich gemacht habe. Siemens beziffert den durch den Skandal verursachten Schaden auf bis zu drei Milliarden Euro. Käme es nicht zu einer Einigung, drohe „Piery“ eine Klage in Milliardenhöhe. Siehe auch hür