Nachdem die Kampagne der Elektrizitätsversorger „Wieso Atomkraftwerke?…., bei uns kommt der Strom aus der Steckdose“ nicht mehr greift und sich die „Asse“ in den Ärmeln der Atomkraftwerksbetreiber als Arschkarten erwiesen haben, so dass das strahlende Lächeln der Damen und Herren die zulässige Dosis nun auch nachts übersteigt („… mach doch mal einer endlich das Licht aus“), deutet sich weiterer Ärger an. Greenpeace zeigt in einer nun vorgelegten Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft, was Atomstrom wirklich kostet. „Die Umweltschutzorganisation stellte am Donnerstag … ein Studie (hier als PDF-Datei zum Herunterladen) vor, … (in der) erstmals die staatliche Förderung der Atomenergie seit 1950 sowie (zukünftige) Kosten … zusammengestellt werden“, so die taz in ihrer heutigen Online-Ausgabe. (bkh)