Gegenwärtig läuft im Delphi der Film „Das Herz von Jenin“ (Buch und Regie: Lior Geller, Markus Vetter). Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte eines palestinensischen Vaters, dessen Kind von israelischen Soldaten getötet wird. Die Eltern erklären sich bereit, die Organe ihres Sohnes zu spenden, um dadurch das Leben von sechs israelischen Kindern zu retten. 3 Jahre später besucht der Vater die Kinder und deren Familien. Unter Mitwirkung des Tübingers Marcus Vetter ist ein sehenswerter Film entstanden, dessen ergreifende Menschlichkeit auf mich stärker wirkte als der etwas holprig daherkommende, politische Anspruch. Burkhard.
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