Die Wiederholung des ersten Wahlgangs zum Stuttgarter Friedenspreis 2024 ist beendet und ausgezählt. Den zweiten Wahlgang erreicht haben: Das Recherchenetzwerk CORRECTIV mit 18%, die Combatants for Peace mit 11%, die Palestinians and Jews for Peace mit 9% und Paul Schobel mit 8% der abgegebenen Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 24%.
Im zweiten Wahlgang zum JugendPreis der AnStifter 2024 haben Sie die Wahl zwischen dem Fritz-Bauer-Projekt am Eberhard Ludwigs Gymnasium Stuttgart und Lukas Pohland. Hier lag die Wahlbeteiligung im ersten Wahlgang bei 27%.
Der zweite Wahlgang läuft bis zum 31.7.2024. Alle Stimmberechtigten können ab sofort auf https://stuttgarter-friedenspreis.de/, per Mail an kontakt @die-anstifter oder per Post abstimmen.
Hier die vollständigen Ergebnisse des ersten Wahlgangs:
Name | Anzahl an Stimmen | Anteil in Prozent |
CORRECTIV | 135 | 18% |
Combatants for Peace | 78 | 11% |
Palestinians and Jews for Peace | 66 | 9% |
Paul Schobel | 61 | 8% |
Al Omri | 55 | 7% |
Gesellschaft Kultur des Friedens | 53 | 7% |
Wolfgang Sternstein | 43 | 6% |
Mesravot | 35 | 5% |
Standing Together | 26 | 4% |
Andrej Boldenkov | 23 | 3% |
Association for the Improvement of Women’s Status | 20 | 3% |
Gemeinwohlwohnen e. V. | 16 | 2% |
Medico Schweiz | 16 | 2% |
Eltern für den Frieden | 15 | 2% |
Khadija Ismayilova | 15 | 2% |
vevon | 13 | 2% |
Marianne Frank-Mast | 12 | 2% |
Integra e. V. | 8 | 1% |
Oleg Orlow | 8 | 1% |
Bulgarienhilfe e. V. | 6 | 1% |
Target Hope e. V. | 6 | 1% |
Deutsch-Polnische Gesellschaft | 5 | 1% |
Fatima Maged | 5 | 1% |
Tavir e. V. | 5 | 1% |
Tal Mitnick | 4 | 1% |
Tuğsal Moğul | 4 | 1% |
Amos | 3 | 0% |
Raduga e. V. | 0 | 0% |
Name | Anzahl an Stimmen | Anteil in Prozent |
Fritz Bauer Projekt | 389 | 48% |
Lukas Pohland | 127 | 16% |
Jugendchor Vulingoma | 117 | 14% |
Vocational Trainingcenter Jericho | 97 | 12% |
Schulen des Friedens von Sant'Egidio | 85 | 10% |
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Ausstellungen: „Mein Name ist Mensch“ – 75 Jahre Menschenrechte
2023 stellen wir zum 75.Jahrestag der Erklärung der Menschenrechte am 10. Dezember 1948 die inspirierende Ausstellung „Mein Name ist Mensch“ zur Verfügung. – sie läuft nun bis 2025 und kann jederzeit bestellt werden.
Mit einer Serie in etwa zeitgleich laufender Ausstellungen (2023/24/25) wurden bisher mehr als 75 Ausstellungen realisiert werden – weitere folgen, auch an sehr ungewöhnlichen Orten, um die Themen Demokratie und Menschenrechte präsent zu halten. Die Ausstellungen bestehen aus 32 vierfarbigen Einzeltafeln DIN A 1 des Kölner/Dresdner Grafikers und Zeichensteller Jochen Stankowski mit den Kerntexten der 30 Artikel der Menschenrechte, einem Titelplakat und einer Präsentation aller 30 Artikel auf einem Plakat. Alles sehr leicht auf Hohlkammerkarton, überall ausstellbar.
Mein Name ist Mensch – 30 Tage im November