Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung BaWü
Norwegen gehört zu den europäischen Ländern, die bislang vergleichsweise gut durch die Pandemie gekommen sind. Trotzdem stiegen zuletzt auch hier die Infektionszahlen und die Regierung verhängte jüngst eine „soziale Neujahrspause“ von 14 Tagen.
Norwegen hat im Frühjahr schnell strenge Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie verhängt – in scharfem Kontrast zum Nachbarland Schweden, das auf seinem „Sonderweg“ lange Zeit fast gänzlich auf Einschränkungen des öffentlichen Lebens verzichtete.
Wie hat sich die Pandemie bislang auf die norwegische Gesellschaft ausgewirkt? Wie blicken die Norweger*innen auf die Erfahrungen in den übrigen skandinavischen Ländern? Wie sehen die Diskussionen über ein Leben nach der Pandemie aus? Darüber sprechen wir mit dem in Oslo lebenden Fotografen Ilja C. Hendel.
Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg
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