Dialog der Religionen in der Entwicklungspolitik – Brisante Aktualitäten aus aller Welt

Fr, 24. Oktober 2014, 18:00 Uhr
Welthaus Stuttgart, Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart
Veranstalter: Afrokids
Wichtiges:

Weltweit schreit die Menschheit nach Frieden. Nirgends ist der Frieden willkommen. Wenn es um Konflikte und  Frieden geht, spielen die Religionen, die kulturelle Vielfalt und die Volkszugehörigkeit eine große Rolle. Das friedliche, versöhnliche Zusammenleben und die Zusammenarbeit werden oft sehr problematisch sogar unmöglich. Man fragt sich: Wie kann das sein? In unserem Projekt „Friedensarbeit fördern und vernetzen“ gehen wir diesen Fragen nach. Wir bringen Akteure und Interessierte an einem Tisch zusammen, um Konfliktursachen in Teilen der Welt zu analysieren. Daraus ergeben sich potentielle Friedensansätze, die das Elend mindern und den Frieden in dieser Welt vorantreiben können. Frieden ist keine Utopie: Kein Frieden unter den Volksgruppen ohne Toleranz und Respekt.  Frieden ist auch Mut zum Miteinander. Die Friedensarbeit benötigt Werte. Religion muss mit der  persönlichen Lebenseinstellung des Individuums vereinbar sein. Jede soll die Religion des anderen respektieren wie seine eigene, damit eine friedliche Entwicklungspolitik und  eine friedliche Zusammenarbeit betrieben werden kann.

Über Fritz Mielert

Fritz Mielert, Jahrgang 1979, arbeitete von 2013 bis 2017 als Geschäftsführer beim Bürgerprojekt Die AnStifter in Stuttgart. Davor betreute er ab 2011 bei Campact politische Kampagnen im Spektrum zwischen Energiewende und Vorratsdatenspeicherung, engagierte sich in der AG Antragsbearbeitung der Bewegungsstiftung, baute ab 2010 maßgeblich die Parkschützer als eine der wichtigsten Gruppierung im Protest gegen Stuttgart 21 auf und war ab 1996 mehrere Jahre ehrenamtlich bei Greenpeace aktiv.

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