Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Konrad-Adenauer-Str. 4, 70173 Stuttgart
Veranstalter: Volkshochschule Stuttgart
Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren ist das Schlüsselereignis, von dem das gesamte 20. Jahrhundert geprägt wurde. Fotografien schildern noch heute die Kriegseuphorie und das Leid dieses „Großen Krieges“. Aber auch Kriegsmaler hielten die Ereignisse an der Front mit Pinsel und Zeichenstift fest. Die Ausstellung präsentiert drei württembergische Künstler, die das Alltagsleben an der Front in Bildern dokumentierten: Albert Heim, Paul Lang-Kurz und Eugen Nanz.
An die Ausstellungsführung schließt sich ein Rundgang durch die Magazine des Hauptstaatsarchivs an, der Einblicke in das Militärarchiv gewährt, das wertvolle Unterlagen zum Ersten Weltkrieg birgt. Dazu gehören auch weitere, in der Ausstellung nicht gezeigte Zeichnungen und Bilder württembergischer Künstler.
Anmeldung über die VHS Stuttgart: Pinselstriche in der Todeszone – Zeichnung aus dem 1. Weltkrieg Führung durch die Ausstellung
Kursleitung: Marco Birn
Kursnummer: 141-04600